Originaltext der Elliott Wave Analyse:
Das erste Kursziel liegt im Bereich 6340. Das Hoch wurde bei 6347 gehandelt.
Mit der richtigen Elliott Wave Analyse sind Sie dem Markt einen Schritt voraus.
Häufig lassen sich mit Hilfe der Elliott Wellen und den Fibonacciverhältnissen die Kursziele errechnen, bevor die Nachrichten bekannt geben werden.
Die Antwort auf die Frage –Warum- finden Sie einem universellem Gesetz:
Jeder Tat oder Handlung folgt eine Konsequenz. Das Verhalten der Menschen in Massen unterliegt einem natürlichen Gesetz. Ein natürliches Gesetz der Börse besteht darin, dass ein Trend immer aus fünf Wellen besteht. Die Wellen sind im kurzfristigen, mittelfristigen und langfristigen mit ähnlichen mathematischen Verhältnissen in allen Massenmärkten präsent. Natürlich finden Sie dieses Naturgesetz auch beim DAX 30.
Die Elliott Wave Analyse vom 26.04.2010 übernimmt dieses Prinzip zur Zielbestimmung. Eine Grundregel der Elliott Wave Theorie sagt, dass eine Fünfer Welle nicht allein steht. Ich erwartete also nach der Vollendung der ersten Trendwelle (Welle 1-5 in grün) eine weitere Fünfer Welle (Welle 1 bis 5 in blau).
Natürlich spielen noch weitere Parameter eine wichtige Rolle, um den Zielbereich zu bestimmen, die ich an dieser Stelle nicht erklären möchte.
Nicht die Gewinnanhebung von Siemens, die Griechenlandkrise und die schwachen Kurse der Merck AG haben die steigenden Kurse zur Folge, sondern die Reaktion der Marktteilnehmer auf diese Nachrichten. Das menschliche Verhalten steht bei der Elliott Wave Theorie im Mittelpunkt der Betrachtung, nicht die Nachricht oder das Ereignis selbst.
Die Elliott Wave Tagesanalyse vom F-DAX hat den Zielkorridor verhältnismäßig genau gefunden. Wenn es ein Zufall ist, lässt es sich wohl kaum wiederholen. Sollte es sich um ein Naturgesetz handeln, werden Sie es in unregelmäßigen Abständen hier miterleben, dass sich eine ähnliche Prognose wiederholt.