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Die zweite Auflage ist

ab jetzt verfügbar.


    

Panik ist kein guter Börsenberater

10 August 2011 12:12

Mit Elliottwaver.de gut beraten durch turbulente Zeiten

Die Anleger sind verängstigt und verkaufen panikartig. Der Dax fällt 8 Tage in Folge, teilweise auf dramatische Art und Weise. Die Medien reden vom „Schwarzen Montag“ und einem neuen Börsencrash. Internationale Finanzprobleme und düstere sich selbst erfüllende Prophezeiungen lassen weltweit die Indizes fallen. Beschleunigt wird der ganze Vorgang durch die Medien, die mit ihren Berichten eine neue Angst vor einer weltweiten Wirtschaftskrise schüren.

Anders haben Anleger die Situation mit den Elliott Wellen überstanden und konnten gleichzeitig hohe Gewinne einfahren.

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Treffen der EU-Finanzminister bestimmt den Markt

21 Juni 2011 10:46

Mit Elliott Wave in Ruhe durch unruhige Gewässer

Unsicherheiten und die anhaltende Schuldenkrise sorgen für eine Tal- und Bergfahrt.

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Mit Elliott Wave saftige Brocken an der Börse naschen…

27 Mai 2011 10:58

USA und Griechenland – keine leichte Kost für den Dax

Die europäische Schuldenkrise und die neuen Konjunktursorgen in den USA belasten den Dax schwer. Das sogenannte i-Pünktchen setzte dabei Eurogruppen Chef Jean Claude Juncker.

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Mit Elliott Wave erfolgreich durch die Schuldenkrise

24 Mai 2011 11:17

Dax taumelt zum Wochenbeginn

Die Schuldenkrise hat den deutschen Leitindez zu Beginn dieser Woche fest im Griff. Immer neue schlechte Meldungen verunsichern die Anleger und sorgen für deutliche Kursverluste.

Am Montag verlor der Dax 2 Prozent und schloss bei 7.122 Punkten.

Die ungewisse Lage in Griechenland ist nur ein Teil der schlechten Nachrichten dieser Woche. Die griechische Regierung widerspricht vehement der Gerüchte einer Umschuldung und beginnt damit Staatseigentum zu verkaufen und plant eine umfassende Privatisierung. Andere europäische Länder tragen derzeit zu einer Verschärfung der Schuldenkrise bei. Die Ratingangentur S&P überlegt sowohl Italien, als auch Belgien herab zu stufen und verunsichert damit die Anleger.

Auch die Freigabe von 6,1 Mrd. Euro durch den IWF an Portugal konnte den Markt nicht beruhigen.

 

Für diese Woche richtet sich der Blick der Anleger auf die anstehende Entscheidung der weiteren Zinspolitk der FED. Es stehen keine wichtigen Konjunkturdaten an und die Quartalsberichte sind veröffentlicht. Es laufen Spekulationen, wie eine Straffung der Geldpolitik auf die Märkte wirken könnte

 

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Zielgenaue Prognose mit Elliott Wave

18 Mai 2011 11:29

Dax auf Talfahrt

In den letzten Tagen hat der Dax wiederholt an Boden verloren.

Die Wirtschaft stößt überall auf Probleme: In Europa benötigt und bekommt Portugal 78 Mrd. Euro aus dem Rettungsschirm, die Sorgen um Griechenland nehmen kein Ende und ein weiteres Verfahren ist ungewiss. Japan kämpft weiterhin gegen eine nukleare Katastrophe und in den USA gehen selbst den Konjunkturoptimisten die Argumente aus und der Staat erreicht die gesetzlich festgeschriebene Schuldenobergrenze und es droht die Zahlungsunfähigkeit der USA.

Nachdem der deutsche Leitindex noch vor gut 2 Wochen bei 7.600 Punkten ein neues Jahreshoch verzeichnen konnte, büßte der Dax zum fünften Mal in Folge einen Abschlag ein und schloss gestern mit einem Minus von 1,8 % bei 7256,65 Punkten, fast sein Tagestief.

Für den deutschen Markt waren wohl die Sorgen um Griechenland der treibende oder besser abwürgende Motor. Während Jean-Claude Juncker noch von einer „weichen Umschuldung“ Griechenlands sprach, redete Finanzsekretär Asmussen schon von einer „freiwilligen“ Beteiligung privater Gläubiger.

Die schwach ausgefallenden US-Konjunkturdaten trugen ebenfalls zu den Kursverlusten bei. Die US-Industrie hatte im April erstmals seit 10 Monaten ihre Produktion gedrosselt und auch die Lage am Immobilienmarkt trübe sich weiter ein.  In Deutschland hatte zuvor das ZEW-Barometer für die Konjunkturerwartungen neue Sorgen bereitet. Hier ist der dritte Rückgang in Folge zu verzeichnen.

 

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Punktlandung in der F-Dax Tagesanalyse

12 Mai 2011 10:48

Überwiegten am Vormittag noch die positiven Vorgaben den Markt, verlor der Dax am Nachmittag und schloss 0,1 % schwächer als am Vortag.

Der Handel am Vormittag wurde von einer Vielzahl von Quartalsberichten kleiner und mittlerer Unternehmen geprägt. Die Anleger bewerteten diese Berichte als gut und die positive Stimmung an den Märkten übertrug sich auf den Dax, der am frühen Nachmittag deutlich über der 7500 Punkte-Marke notierte.

Am Nachmittag schlug die Stimmung um. Die Wallstreet geriet unter Druck und zog den Dax mit. Einen Grund für die Kursrutsche in den USA sahen Händler lediglich in der Gewinnmitnahme. Der deutsche Aktienmarkt wurde zu den schlechten Vorgaben aus den USA ebenso durch die anhaltenden Unsicherheiten aus Griechenland geschwächt. Der Streit um weitere mögliche EU Hilfen in geschätzter Höhe von 60 Mrd. Euro an Griechenland und die immer wieder aufkommende Diskussion einer Umschuldung verunsicherten die Anleger.

Der Dax gibt nach und schließt mit 7494 Punkten um 0,1 % Schwächer.

Auch in schwierigen Zeiten mit der Elliott Wave Analyse auf der Erfolge verzeichnen können:

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Ein Plus für den Dax nach US-Wirtschaftsdaten

09 Mai 2011 11:20

Alle Aufmerksamkeit richtete sich am Freitag auf den erwarteten US-Arbeitsmarktbericht. Es waren die wohl wichtigsten zahlen der letzten Woche. Erwartet wurden eher schlechte Nachrichten, aber die veröffentlichten Zahlen übertrafen alle Erwartungen. Dem Bericht nach hat die US-Wirtschaft im April 244.000 neue Stellen geschaffen. Experten hatten mit einem Anstieg von lediglich 183.000 neuen Stellen gerechnet.

 

Die Befürchtungen, ausgelöst durch negative Zahlen aus dem Vorfeld, einer weiteren Abschwächung der Konjunktur wurden damit entkräftet und der Ausblick ist wieder etwas zuversichtlicher.

Der Dax machte einen Satz von 1,6 % auf 7.492 Punkten nach oben.

Nachgefragt wurde von den Anlagern nahezu alles. Besonders gefragt waren die Werte von Thyssen Krupp. Die Aktie legte nach der Vorlage eines Sanierungs – und Restrukturierungsprogramms um 8 Prozent zu.

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Stimmungsschwankungen an den Märkten

06 Mai 2011 11:49

Erfolgreiche F-Dax Analyse vom 05.05.2011

Am Donnerstag betrübte sich die Stimmung an der Börse nach Bekanntwerden der Zahlen der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe. Unerwartet kräftig war hier der Anstieg. Auch in Deutschland wurden Zahlen veröffentlicht, die der Laune der Anleger einen Dämpfer verpasste. Die deutsche Industrie muss einen überraschenden Auftragsrückgang verzeichnen.

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Geschwächter Euro – gestärkter Franken

26 April 2011 11:37

Mittelfristige Analyse Euro/Schweizer Franken

Anleger zweifeln an der Sicherheit des Euro und suchen Schutz in anderen Währungen. Davon profitiert ganz besonders die Währung unseres Nachbarstaates Schweiz.

 

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Mit Elliott Wave den Anfang der Hausse erkannt

18 April 2011 11:06

Edelmetalle hoch im Kurs

Die Anleger werden durch immer mehr schlechte Nachrichten verunsichert.

Die Schuldenkrise in Europa, der Krieg in Lybien, die hochverschuldeten USA, die mal wieder kurz vor dem Erreichen der gesetzlich festgelegten Schuldenobergrenze stehen und eine nicht übersehbare atomare Katastrophe in Japan sind nur ein Teil der schlechten Nachrichten, die das Sicherheitsbedürfnis der Anleger weiter steigen lässt. Damit steigt auch die Nachfrage nach Edelmetallen wie Gold und Silber und treibt den Preis dafür auf Rekordhöhe.

In den USA hat Utah als erster Staat wieder eine Goldwährung als gesetzliches Zahlungsmittel eingeführt und auch hier in Europa werden Edelmetalle als Schutz vor einer drohenden Inflation und zur Sicherung des Eigentums immer stärker nachgefragt. Freitag wurde erneut ein Rekordhoch für Gold notiert und der Preis für Silber ist so hoch wie seit 31 Jahren nicht mehr.

 

Mit der Elliott Wave Analyse des Golden konnte dieser Verlauf unabhängig der heutigen Nachrichten richtig berechnet werden:

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Kommt die Leitzinserhöhung?

05 April 2011 11:53

In der am Donnerstag stattfindenden Sitzung des Rats der Europäischen Zentralbank dürfte es um die spannende Frage gehen, ob der Leitzins erhöht wird oder nicht.

Ankündigungen von EZB Präsident Jean-Claude Trichet, die Zinsen möglicherweise bereits im April anzuheben, eine steigende Inflation und eine erforderliche Sicherung der Währungsstabilität sprechen dafür, jedoch bringen die tragischen Folgen der Katastrophe in Japan die Weltwirtschaft durcheinander und die Angst vor einer neuen Weltwirtschaftkrise wächst.

Experten erwarten die Erhöhung der Leitzinsen, da das vorrangige Ziel der Notenbank die Währungsstabilität ist und die Teuerungsrate im März deutlich über den Zielen liegt und von Seiten der EZB klare Hinweise auf eine Wende in der Geldpolitik angekündigt wurde.

Die Entscheidung ist auf jeden Fall mit einer nötigen Sensibilität zu treffen. Auch in Europa wären gerade die geschwächten Staaten wie Griechenland und Portugal von steigenden Zinsen betroffen.

 

Mit dem Elliott-Wave Prinzip konnte die Entwicklung der Zinsen bereits im September 2010 richtig prognostiziert werden:

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FED unterliegt dem obersten US-Gerichtshof

04 April 2011 11:46

Milliarden Kredite gingen in der Finanzkrise 2008 an europäische Großbanken

2008 vergab die FED Notkredite über das Discount Window, ein 1914 eingeführtes Programm um Banken kurzfristig mit Liquidität zu versorgen. Jetzt wurde die FED vom obersten US-Gerichtshof dazu verpflichtet, im Rahmen des Finanzmarktregulierungesgesetzes die Daten der Kreditnehmer zu veröffentlichen.

Nicht nur amerikanische Großbanken haben Kredite über das Discount Window erhalten. Mehr als  70 % der Gelder flossen an ausländische Kreditinstitute – auch an die Deutsche Bank.

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Neuer „Euro Rettungsschirm“ drückt auf Bonität von Griechenland und Portugal

30 März 2011 10:17

Die deutsche Rolle bei der Rettung in der Diskussion

Nach den Ergebnissen des Gipfeltreffen der EU-Staats und Regierungschefs, bei dem der neue permanente „Rettungsschirm“ für den Euro beschlossen wurde, stufte die Ratingagentur Standard & Poors die beiden Wackelkandidaten ab und setzte Portugal damit auf Ramschniveau, während Griechenland seit längerem schon als Junk gilt. Als Begründung für die Herabstufungen nannte die Ratingagentur ausdrücklich die Ergebnisse des EU-Gipfels. Die eigentliche Absicht des Gipfeltreffens, die Märkte zu beruhigen schlug damit deutlich fehl.

Ein großes Problem sieht S&P darin, dass private Investoren in bestimmten Fällen an den Kosten der Rettung hochverschuldeter Staaten beteiligt werden sollen. Erst nach einer Prüfung, ob im Ansatz eine Chance besteht, die Staatsfinanzen zu sanieren, werden Notkredite aus dem neuen ESM gewährt. Sollte dies nicht der Fall sein, müssten Inhaber von Staatsanleihen des jeweiligen Landes einen Teil ihrer Ansprüche zurückstellen, oder ganz darauf verzichten.

Ein weiteres Problem ist die Vorrangigkeit der Kreditrückzahlung von ESM-Krediten gegenüber privaten Gläubigern. Das bedeutet einen großen Nachteil für die Inhaber von Staatsanleihen.

 

Der von den EU Staats- und Regierungschefs beschlossene dauerhafte Krisenmechanismus ist damit weiterhin im Gespräch und nach wie vor stark umstritten.

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Einigung der EU-Finanzminister:

22 März 2011 11:37

der neue Rettungsschirm soll über 700 Milliarden Euro verfügen und 27% davon wird Deutschland tragen…

Die umstrittene Lastenteilung wurde zugunsten der ärmeren Länder festgelegt.

In der Zukunft soll Deutschland mit rund 190 Milliarden Euro innerhalb des neuen Rettungsschirmes ESM haften, wovon 21,67 Milliarden Euro bar geleistet werden, während die restlichen 168 Milliarden Euro „nur“ als abrufbares Kapital vorgehalten werden müssen. Aber auch die 21,67 Milliarden werden von dem deutschen Staat als Kredit aufgenommen werden müssen.

In Summe soll der ESM in Höhe von 700 Milliarden Euro für potentielle Zahlungsverpflichtungen haften. 620 Milliarden Euro davon als abrufbares Kapital, die anderen 80 Milliarden müssen in bar hinterlegt werden. Erst im Bedarfsfall wäre die ganze Summe fällig.

Die Einzahlungen in dem ESM sollen aber nicht in die Schuldenstatistik eingehen und damit weder für die Haushaltskontrolle des Stabilitäts- und Wachstumspakt maßgeblich sein noch von der Schuldenbremse betroffen sein, da den Schulden Forderungen des deutschen Staates gegenüberstehen. Nur die Zinsen, sind dafür zu zahlen.

Ab Mitte 2013 soll der neue ESM den derzeitig vorläufigen Rettungsfonds ablösen. Die Kredite für die Schuldenländer werden ab dann direkt von dem ESM vergeben. Der ESM kann Staatsanleihen direkt von den gefährdeten Staaten aufkaufen. Es soll allerdings nur dann Hilfe geleistet werden, wenn keine andere Möglichkeit für den Schuldner besteht, sich zu refinanzieren und die Euro-Finanzminister einstimmig diese Hilfe beschließen. Vor der Auszahlung bedarf es einer Schuldentragfähigkeitsanalyse von IWF und Europäischer Kommission. Zusätzlich soll es ab 2013 und einer entsprechenden Schuldentragfähigkeitsanalyse möglich sein, private Gläubiger an den Kosten der Schuldenkrise zu beteiligen. Ebenfalls sollen von Euro Ländern ausgegebene Staatsanleihen Klauseln enthalten, die eine Beteiligung privater Gläubiger ermöglichen.

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Bankenkrise – Ackermann und Merkel im Gespräch

11 März 2011 11:35

Elliott Wave: Volltreffer in der F-Dax Analyse

Griechenland ist erneut von der Ratingagentur Moody´s herabgestuft worden, Spanien ebenso. Staaten stehen vor der Zahlungsunfähigkeit.

Die Politiker debattieren über eine Erhöhung der Rettungsmaßnahmen, stellen die Probleme der Staaten in den Vordergrund und verschweigen das eigentliche Problem: die Banken.

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Greenspan wird´s schon richten…

07 März 2011 11:50

Eine Legende der Finanzpolitik verliert ihren Glanz

Schon während seiner Amtszeit wurde Alan Greenspan zu einer Legende, ein Stern am Himmel der Finanzpolitiker. Am 06.03. wurde er 85 Jahre alt und zog Bilanz.

18 Jahre lang leitete Greenspan die US- Notenbank Fed und erlange in dieser Amtszeit den Ruf eines genialen Finanzmagiers und Zinspapstes. Für seine Politik der niedrigen Zinsen und der Deregulierung der Finanzmärkte wurde er gefeiert. Er führte die USA durch den Börsencrash 1987, die Asienkrise und durch die Folgen des Terrorattacke vom 11.09.2001.

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Bankenrettung und Finanzkrise auf den Schultern der Steuerzahler

25 Februar 2011 11:42

Die neuen Zahlen des Statistischen Bundesamten sind schockierend: Die öffentlichen Haushalte sind mit einem Rekordhoch von knapp zwei Billionen Euro verschuldet. Das bedeutet eine pro Kopf Verschuldung von 24.450,00 Euro für jeden Bundesbürger. Hauptverantwortlich für diese Rekordverschuldung sollen die Bankenrettung und die Bekämpfung der Finanzkrise sein.

Der Aufbau unseres Finanzsystems beruht auf Schulden. Banken dürfen Geld aus dem Nichts entstehen lassen. In Wirklichkeit wird dieses Geld dem Vermögen des Volkes entnommen. Wenn der Staat uns verschuldet, zahlen wir Zinsen für unser eigenes Geld. Um diesem komplexen Zusammenhang anschaulich darzustellen haben wir für Sie den schematischen Aufbau des Finanzsystems anschaulich in einer PDF Datei dargestellt.

Anlagen
Finanzsystem110211a.pdf   -  (Unser Finanzsystem)
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Fed-Chef Bernanke warnt vor unvorstellbaren Folgen einer Schuldenkrise in den USA -

08 Februar 2011 10:56

und heizt die Inflation mit unkonventionellen geldpolitischen Maßnahmen und der Niedrigzinspolitik an 

Die USA befinden sich  aus Sicht von Fed Chef Bernanke trotz guter Konjunkturzeichen in einer kritischen Lage. Die gesetzlich festgeschriebene Schuldengrenze von derzeit 14,3 Billionen Dollar dürfte in naher Zukunft ausgeschöpft sein und die USA somit faktisch Zahlungsunfähig  - bankrott.

Bernanke warnte davor, dass die Folgen für das Finanzsystem, der Wirtschaft und die Politik sich nicht nur auf die USA beschränken, sondern weltweit hohe Wellen schlagen würden.

Er forderte daher den Kongress auf, die Schuldengrenze anzuheben. Bereits im Dezember 2009 hatte der Kongress eine Erhöhung von 12,1 Billionen auf 12,3 Billionen Dollar bewilligt und im Februar 2010 die Schuldenobergrenze nochmals auf das AllZeitHoch von 14,29 Billionen Dollar erhöht.

Sehen Sie dazu einen Beitrag aus der ARD: Europa und USA stehen kurz vor einer Inflation und dem Staatsbankrott

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Elliott-Wave: Auch ohne den Blick auf Ägypten auf der richtigen Welle schwimmen

01 Februar 2011 11:11

Eine ungebrochene Erfolgsserie setzt sich fort:

Ägypten verunsichert Anleger

Die freundliche Stimmung an den Märkten könnte anhalten, aber die zunehmenden Unruhen in Nordafrika verunsichern die Anleger. Die Angst, die Krise könnte sich ausbreiten und zu einer Verknappung beim Öl führen, bereitet den Marktteilnehmern Kopfzerbrechen. Eine derartige Krise sei nicht genau einschätzbar, anders als Konjunkturdaten oder Unternehmenszahlen und daher ein großer Unsicherheitsfaktor an der Börse.

Der Ölpreis stieg gestern tatsächlich über 100 Dollar.

Der Dax schließt mit einem Minus von 25 Punkten bei 7.077, nachdem er nachmittags kurzfristig ein Hoch von 7.107 Punkten erreicht hatte. Erst im Abendhandel konnte der Dax seine Verluste wettmachen und notierte bei 7.093 Punkten.

 

Die Elliott-Wave Theorie beruht auf dem natürlichen Verhalten der Massen. Es ist eine Art mathematische Psychologie, die unabhängig von aktuellen Nachrichten oder Schlagzeilen funktioniert. Damit können treffsichere Analysen unabhängig vom Tagesgeschehen gemacht werden.

Unsere Leser konnten gerade in der letzten Zeit von unserer Erfolgsserie profitieren:

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Elliott-Wave: Verblüffende Erfolge am laufenden Band…

31 Januar 2011 11:39

Nach Börsenschluss in Frankfurt kam die große Wende. An der Wallstreet wurden kräftige Kursverluste verzeichnet und beeinflussten auch den deutschen Späthandel.

Der Dow-Jones notierte zum Ende des Parketthandels in Frankfurt mit einem Abschlag von 1,3 %, der Nasdaq sogar mit einem Minus von 2,3%. Der Dax schloss bei 7.105 Punkten mit einem Verlust von 0,7 %. Im späteren Handel gab der F-Dax weiter nach.

Die Unsicherheiten in Ägypten verschlechterte die Stimmung der Anleger ebenso wie die neuen amerikanischen Konjunkturdaten.

Die Zahlen des BIP sind zwar relativ gut ausgefallen, die Erwartungen der Experten lagen aber darüber. Auch das Wirtschaftswachstum im vierten Quartal stieg zwar, blieb aber unter den Erwartungen.

 

Anhand der Elliott-Wave Theorie erstellen wir unsere tägliche F-Dax Analyse und können auf eine erstaunliche Erfolgsserie zurücksehen:

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Elliott-Wave zeigt die Richtung

27 Januar 2011 12:04

Eine Erfolgsserie setzt sich fort…

Am Mittwoch konnte der Dax nach dem schwachen Wochenbeginn wieder ein Plus verbuchen. Angeschoben von Autowerten, hier hauptsächlich Volkswagen, schloss der deutsche Leitindex mit einem Plus von einem Prozent bei 7.127 Punkten.

An der Wallstreet wurden die Anleger ebenfalls positiv animier. Der Immobilienmarkt lieferte mit einem Verkauf von Eigenheimen in Höhe von 329.000 Stück einen Wert, der um 30.000 Stück die Erwartungen übertreffen konnte. Der Dow Jones nutze den Tag, um kurz über die 12.000 Punkte Marke zu steigen um zum Ende des Parketthandels in Frankfurt bei einem Plus von lediglich knapp 0,25 % zu stehen.

 

Die Elliott Wave Theorie bietet eine Form der Analyse, die unabhängig von Nachrichten und dem Tagesgeschehen funktioniert. Die Erfolge und die Genauigkeit aus der Vergangenheit geben uns recht. Gerade in der letzten Zeit konnten wir unsere Leser Analysen zur Verfügung stellen, die nur wenige Punkte von dem Markt abgewichen sind und hervorragende Möglichkeiten zum Traden geboten haben:

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Elliott- Wave: Treffsicher von Tag zu Tag traden

24 Januar 2011 11:20

Nach dem richtig prognostizierten Kursanstieg am Dienstag verlor der Dax am Mittwoch leicht. Der angekündigte Rücklauf in den Bereich von 7060 Punkten wurde bei dem F-Dax auf wenige Punkte genau getroffen. Der Dax schloss mit einem Abschlag von 0,7 % bei 7093 Punkten.

Am Donnerstag verlor der Dax nochmals 44 Punkte und schloss bei 7041. Die Anleger haben lieber die Gewinne realisiert und damit Verluste am deutschen Aktienmarkt verursacht. Dabei kamen gerade aus den USA durchaus positive Impulse. Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sind gesunken und eine Verbesserung der Lage auf dem US-Häuser Markt konnte jedoch nicht überzeugen. Der Konjunkturindex der FED von Philadelphia fiel dazu schlechter als erwartet aus und sorgte in den USA für Verluste.

Als Bedrohung wird das starke Wachstum der chinesischen Wirtschaft empfunden. Im vierten Quartal konnte ein Wachstumsplus von 10 % verzeichnet werden. Die eigenen Absätze nach China lassen nach und die Angst vor weiteren Zinsanhebungen der Notenbank von Peking und die damit verbundene Bremsung der Konjunktur nimmt zu. Gerade Export orientierte deutsche Unternehmen befürchten die Auswirkungen.

Am Freitag rettete sich der Dax mit einem Plus von ,05% ins Wochenende. Die Anleger wurden von der Guten Stimmung der deutschen Wirtschaft und gutProger Bilanzzahlen inspiriert. Die Veröffentlichung des Ifo Indexes am Freitagvormittag, der mit einem weiteren Anstieg überraschte, brachte Schwung in den Markt. Mit einer kleinen Zeitverzögerung legte der Dax um knapp einen Prozent zu. Am Nachmittag setzte die uneinheitliche Wallstreet dem Dax etwas zu, so dass das Tageshoch nicht gehalten werden konnte.

Auf die Woche gesehen musste der Dax einen Verlust von 0,2 % verbuchen.

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"MAN BEGINNT DAS UNDENKBARE ZU DENKEN"

20 Januar 2011 12:07

Unbestätigten Informationen zufolge beschäftigt die Eurokrise und hier insbesondere Griechenland wieder die deutsche Regierung. Mit einer anhaltenden Sorge wird der sehr schwere Weg, den Griechenland beschreiten muss beobachtet. Der derzeitige Finanzplan Griechenlands würde einen Anstieg der Verschuldung des Landes auf 165 % des Bruttoinlandsprodukts bis 2014 bedeuten – und das trotz der 110Mrd. Euro aus dem Hilfspaket der Euro-Länder und dem IWF. Sollte Griechenland nicht noch mehr Kredite erhalten, drohe die Zahlungsunfähigkeit. Und neue Kredite würden neue Zinsen bedeuten…

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Mit dem Elliott Wave System seit mehreren Tagen auf sichersten Wegen

19 Januar 2011 11:23

Nach mehrtägigem „Dornröschenschlaf“ erwachte der Dax gestern aus seiner Ruhe.

Die Konjunkturstimmung deutscher Finanzexperten, gemessen in dem ZEW-Index, rüttelte die Anleger wach und verströmten neuen Mut und Hoffnung an die Märkte. Der Dax stieg auf 7.143 Punkte und erreichte damit ein Hoch, dass letztmals im Juni 2008 zu verzeichnen war. Erinnerungen an die Zeiten der Wirtschaftswunder wurden wach… Eine positive Reaktion rief auch die Nachricht, dass bei dem EU-Gipfel im März über eine langfristige Lösung für die Schuldenkrise entschieden werden solle, hervor.

 

Die Märkte der USA verzeichneten ebenfalls positive Zahlen. Der Dow Jones konnte wie auch der Nasdaq Composite um 0,4 % zulegen. In Japan legte der Nikkei um 0,5 % zu und der chinesische Leitindex konnte ein Plus von 1 % vermerken.

Auch für heute wird der Markt gestärt eingeschätzt. Gründe dafür sehen die Experten in den guten Bilanzen der IT Riesen Apple und IBM genauso wie in den guten Vorgaben der amerikanischen und asiatischen Märkte. Die Wallstreet schloss ihren Handel gestern mit spürbaren Gewinnen und auch aus Asien kommt frischer Optimismus an den Markt.

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Elliott Wave: Die Immobilienkrise – oder warum Immobilenpreise fallen

18 Januar 2011 12:02

Grundsätzlich wurde in der Finanzkrise Menschen Geld geliehen, die sich kein Haus leisten konnten. Deutsche Banken kauften Kredite von Amerikanern, die sich überschuldet hatten, weil die verhältnismäßig hohen Zinserträge lockten.. Die niedrigen Zinsen der FED und die Kreditausweiterung ließen eine Blase entstehen.

R.N. Elliott hat die Grundalgen für das menschliche Verhalten an Märkten entdeckt.  Auch diesem Fall reagierten die gierigen Banker nach einem Verhaltensmuster.

Robert Shiller hat die inflationsbereinigten Immobilenpreise seit 1890 erarbeitet.

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Mit der Elliott- Wave Analyse auf richtigen Wegen

14 Januar 2011 11:59

Anhand der Elliott-Wave Analyse konnten wir unsere Leser schon letztes Jahr auf den Rücklauf des Bund Future hinweisen:

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Mit Elliott-Wave die Ruhe vor dem Sturm nutzen

13 Januar 2011 11:19

Portugal um schwimmt die finanzielle Klippe

Immer lauter werden Spekulationen, nach dem erneut ein Euroland unter dem zweifelhaften Schutz des EuroRettungsschirmes treten muss. Dieses Mal ist Portugal im Mittelpunkt aller Spekulationen.

Am Mittwoch hat Portugal wieder frisches Geld am Markt aufgenommen und Staatsanleihen in Höhe von 1,25 Mrd. Euro ausgeben. Massive Unterstützung bekam Portugal dabei von der EZB, die durch den Ankauf von Anleihen die Kurse stützt und die Rendite drückt.

Dies wird in diesem Jahr allerdings nicht der einzige Finanzbedarf sein. Portugal muss dieses Jahr 9,5 Mrd. Euro an seine Gläubiger zurückzahlen, wovon im April ungefähr die Hälfte fällig wird, und hat gleichzeitig noch ein Haushaltsloch von 10,7 Mrd. Euro zu stopfen. Insgesamt hat das Land ein Finanzierungsbedarf von mehr als 20 Mrd. Euro.

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Elliott Wave – oder das Naturgesetz für die Börse…

11 Januar 2011 11:40

Analysten haben große Erwartungen für das neue Jahr - trotz Sorgenkinder…

Die Analysten bekannter großer Banken sehen die Vorzeichen für das neue Jahr sehr positiv und rechnen mit einem Anstieg des deutschen Leitindex auf 8.200 Punkte.

Grundlage für diese Prognose ist die Veröffentlichung des vorläufigen Ergebnisses für das Bruttoinlandsprodukt 2010. Die vorläufige Wachstumsrate von 3,7 % wäre die höchste Rate seit der Wiedervereinigung 1989.

Auch der Chef der US Notenbank Ben Bernanke spricht von hoffnungsvollen Zeiten und erwartet ein Ende der dunklen Konjunkturphase, werde aber weiterhin an der derzeitigen Geldpolitik festhalten.

 

Doch derzeit lassen die erwarteten Änderungen auf sich warten:

 

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Mit Elliott-Wave sicher traden:

05 Januar 2011 12:02

Der neue Schwung schwächt ab…

Der deutsche Leitindex DAX kann die 7000 Marke nicht halten. Die US-Börsen konnten trotz guter Konjunkturdaten den Schwung nicht halten und notierten bis zu 1 % schwächer.

Der Auftragseingang der amerikanischen Industrie legt wider Erwarten um 0,7 % zu und übertraf damit einen prognostizierten Rückgang von 0,1% weit. Diese guten Zahlen hätten den Märkten Aufwind geben sollten, aber die Investoren beeindruckten die Novemberzahlen wenig. Die Kurse an der Wall Street gaben nach und setzten damit auch die deutschen Märkte unter Druck. Der DAX schloss mit 6975 Punkten unterhalb der 7000 Punkte Marke.

Erst am Abend konnte sich die Stimmung an der Wall Street etwas heben. Grund dafür ist das jüngste Sitzungsprotokoll der FED, in dem verlautet wurde, dass die Notenbank positive Signale bei dem Wachstum vermerke.

Trotz der positiven Signale wird die FED ihr laufendes Programm zum Ankauf von Anleihen unverändert weiterführen.

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Erfolgreich traden mit Elliott-Wave:

04 Januar 2011 11:58

Die Märkte gehen mit neuem Schwung in das neue Jahr.

Der Dax erreicht die ersehnte 7000er Marke am Markt und der Dow Jones-Index gewann gut 1 % und notierte bei Börsenschluss in Deutschland bei 11.706 Punkten.

In Deutschland sorgten vor allem die Autowerte für steigende Kurse. Marktbeobachter gehen davon aus, dass frische Mittelzuflüsse der Vermögensverwalter ebenfalls für steigende Kurse und eine positive Stimmung sorgten.

In den USA wurden die Kurse von positiven Konjunkturdaten gestützt. Ein gestiegener Konjunkturindex der US-Einkaufsmanager und stärker als erwartet gestiegene US-Bausausgaben sorgten hier für eine positive Stimmung und bestimmten somit die Kurse.

Auch der Blick nach Fernost stimmt positiv: Japanische Aktien erreichten den höchsten Stand seit 7 Monaten und der Nikkei schloss 1,7% höher.

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Elliott-Wave sieht Weihnachtsgeschenke beim Dax

21 Dezember 2010 11:23

Dax steigt zu Beginn der Weihnachtswoche über die 7.000 Punkte Marke

Am Markt werden vor dem Winterschlaf die letzten Schnäppchen gemacht. An den deutschen Börsen herrschte am Montag bei dünnem Handel ein wenig Kauflaune. Zeitweise konnte der Dax in die Höhe von 7070 Punkten steigen, so hoch wie seit Juni 2008 nicht mehr. Am Nachmittag ließen die Gewinne auf Grund eher schwacher US-Börsen nach. Letztendlich schloss der Dax mit einem Plus von 0,5 % bei 7018,60 Punkten.

Das Volumen war sehr gering, so dass keine nachhaltige Bewegung zu erkennen war. Es wird erwartet, dass sich die positive Tendenz bis zum Ende des Jahres fortsetzen wird, da Anleger zum Ende des Jahres häufig ihre Aktienbestände aufstocken, um einen höheren Anteil am gut gelaufenen Dax in ihren Depots ausweisen zu können.

Erst im neuen Jahr wird mit einem deutlichen Trend gerechnet.

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Elliott-Wave bleibt auf dem richtigen Kurs

16 Dezember 2010 11:10

Wall Street sichert dem Dax die 7000 Punkte Marke

Die ruhigen Märkte wurden am Mittwoch kurz unterbrochen. Die Meldung der Ratingagentur Moody´s, einen erneuten Blick auf die Kreditwürdigkeit Spanien zu werfen, sorgte an den Märkten für einen kurzfristigen Kursrutsch unter die wichtige Marke von 7000 Punkten. Am Vormittag rutsche der DAX auf 6964 Punkte. (Unser Kursziel lag bei 6969 Punkten)

Mit diesem Kursrutsch wurde mal wieder bewiesen, dass es in der Macht von Ratingagenturen steht, Investoren mit einer Andeutung einer möglichen Abstufung in Angst zu versetzen.

Erst gegen Nachmittag verlor die durch Moody´s verbreitete Angst ihren Schrecken. Getragen von erfolgreichen amerikanischen Konjunkturzahlen bekamen die Investoren wieder Zuversicht und der DAX konnte die 7000 Punkte Marke  überschreiten und schloss mit einem kleinen Verlust bei 7016 Punkten.

Besonders der Empire State Index, ein Vorlaufindikator des New Yorker Fed fiel deutlich über den Erwartungen aus und auch die Zahlen zu den Verbraucherpreisen, sowie der Kapazitätsauslastung und der Industierproduktion konnten die Investoren überzeugen.

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Elliott-Wave: auch ohne Spanien den Kursabfall beim DAX erkannt

15 Dezember 2010 11:55

Sorgen um Spanien belasten den DAX

Die Nachricht einer möglichen Herabstufung der Kreditwürdigkeit Spaniens durch die Ratingagentur Moody´s belastet den heutigen Handelstag.

Der Dax verlor in den ersten Stunden 0,71 % und fiel damit unter die 7000 Punkte Marke.

Ende September hatte Spanien die Bestnote „AAA“ der Ratingagenturen verloren. Der weitere Ausblick wurde derzeit auf stabil gesetzt, so dass anzunehmen war, dass es mittelfristig keine weitere Verschlechterung geben würde.

Da der Finanzbedarf Spanien jedoch scheinbar hoher als erwartet ist, überlegt die Ratingagentur Moody´s die aktuelle Note Aa1 noch weiter herabzusenken.

Am Dienstagabend erklärte die US Notenbank, dass der US-Leitindex auf seinem historisch niedrigen Tiefstand zwischen 0 und 0,25% bleiben und die FED auch weiterhin die Wirtschaft mit dem Ankauf von Staatsanleihen unterstützen wird. Die Konjunktur wäre einfach noch zu schwach und benötige noch Unterstützung.

 Die leicht positiven Vorgaben aus den USA sorgten nur kurzfristig für ein Halten der 7000 Punkte Marke.

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Steigende Zinsen mit Elliott-Wave vorhergesehen

10 Dezember 2010 11:54

Zinsanstieg durch hohe Staatsverschuldung

Der Euro Bund Future gilt für die weitere Zinsentwicklung als eine Art Indikator. Steigt der Kurs des Euro-Bund-Futures, sinken die Zinsen und sinkt der Kurs, steigen die Zinsen. Daraus ergibt sich eine Erwartungshaltung am Markt: Ein steigender Euro-Bund Future lässt auf fallende Marktzinsen hoffen und fallende Kurse lassen auf steigende Zinsen hoffen.

Im Frühjahr 2010 zeigte sich diese Reaktion sehr deutlich: Als die Griechenland Krise über die Märkte kam, stiegen die Kurse für den Bund-Future in ungeahnte Höhen, während die Bundesanleihen zeitweise mit nur 2 % Rendite zu Buche gingen.

Die deutschen Staatsanleihen galten als sicherer Hafen. Heute hat sich das Bild geändert.

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Amerikanische Staatsanleihen belasten den DAX

09 Dezember 2010 10:53

Der Dax konnte am Mittwoch die 7000er Marke nicht halten und schloss mit einem Verlust von 0,4 % bei 6976 Punkten. Ein Grund dafür war die problematische Entwicklung der amerikanischen Staatsanleihen.

Am Mittwoch erreichten die Renditen für die zehnjährigen amerikanischen Staatsanleihen mit 3,25 % den höchsten Stand seit Juni. Die Finanzierung für den amerikanischen Staatshaushalt wird damit für die Regierung in Amerika teurer. Gleichzeitig mit den Renditen erhöhen sich die Kreditkosten für die Wirtschaft und die Verbraucher in den USA.

Die gestern veröffentlichten Konjunkturzahlen waren zwar positiv, fanden aber keine Beachtung an den Märkten. Die deutsche Industrieproduktion konnte ein Zuwachs von 2,9 % im Oktober verbuchen, nachdem sie im September noch um 1 % rückläufig war.

Die Verlierer des Tages im Dax waren gestern vor allem Autowerte.

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Griechenland und Irland unter dem „Rettungsschirm“ oder in Geiselhaft?

30 November 2010 09:16

Nach der Immobilienkrise jetzt eine Länderkrise?

Die weltweite Immobilienkrise brachte 2008 die Finanzmärkte nicht überraschend zum Einbruch. Am Anfang stand ein unglaublicher Boom auf dem amerikanischen Häusermarkt, der auf leichtsinnige Käufer und unseriöse Banker traf. Am Ende stand ein Dominoeffekt, der die Märkte weltweit beben ließ. Wie konnte das damals passieren?

In den USA wurde seit Anfang 2001 seitens der Notenbank FED die Politik der niedrigen Zinsen betrieben. Mit dieser Maßnahme sollte eine Panik nach dem Terroranschlag vom 11. September verhindert werden und die Wirtschaft gestützt werden. Die niedrigen Zinsen verlockten viele Amerikaner dazu, sich den Traum von den eigenen 4 Wänden zu erfüllen, was zur Folge hatte, dass die Nachfrage nach Immobilien schneller stieg, als das Angebot. Die Preise für Häuser explodierten.

In dieser Situation traten willige und in meinen Augen unseriöse Geldgeber in Aktion: es wurden viele Milliarden Dollar Kredite vergeben an Kreditnehmer, deren Bonität zweifelhaft war. Es waren die sogenannten zweitklassigen Hypothekendarlehen oder Subprime Loans – zwar etwas teurer, aber dafür wurde über die Bonität oder Sicherheiten großzügig hinweggesehen. Häuser wurden zum Teil mit 0,00 Cent Eigenkapital finanziert!

2006 platzte die Blase. Das Angebot an Immobilien überholte die Nachfrage und die Preise fielen. Auf der anderen Seite waren viele der Hausbesitzer bei den jetzt wieder steigenden Zinsen nicht in der Lage, die Raten für ihre Kredite zu bezahlen. Die Immobilien kamen in den Zwang, die Kreditnehmer verloren sowohl ihr Geld, als auch die Immobilien an die Banken…

Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn: “Die Banken nehmen uns in Geiselhaft“

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Société Générale Händler Kerviel muss ins Gefängnis - HRE Chef erhält eine Pensionszusage

14 Oktober 2010 11:23

Werden deutsche Familien per Gesetz zum Frondienst für Banken gezwungen?

Vor einigen Tagen  wurde der frühere Händler Jerome Kerviel der französischen Großbank Société Générale zu 5 Jahren Haft und einem Schadensersatz von 4,9 Milliarden Euro gegenüber seinem ehemaligen Arbeitgeber verurteilt. Ohne Zustimmung der Bank baute der Händler Positionen im Wert von 50 Milliarden Euro auf – mehr als der Börsenwert der Bank.

Vor Gericht gab ein direkter Vorgesetzter zu, dass die Bank weder die nötigen Mittel, noch die nötige Qualifikation zur Überwachung gehabt habe. Die Bank wäre ein Opfer des eigenen Wachstums geworden.

Die Hypo Real Estate hat kürzlich 173 Milliarden Euro an Risikopapieren, die nicht mehr zur Unternehmensstrategie passen, in eine „Bad Bank“ mit Namen FMS Wertmanagement ausgelagert. Der Bankenrettungsfonds Soffin hat die Garantien um 40 Milliarden auf 140 Milliarden aufgestockt.  Die deutsche Regierung hilft mit der Hälfte des jährlichen Bundeshaushalts in Form von Garantien nur dieser einen Bank.

Manager der Hypo Real Estate erhalten 25 Millionen Euro Bonuszahlungen. Die Bundesregierung will die Bonuszahlungen in staatlich gestützten Banken nun gesetzlich begrenzen. Der EX Chef der HRE Bank erhält eine jährliche Pension von 240.000 Euro.

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Strohfeuer an der Börse

05 Oktober 2010 15:45

Dow/Gold ist seit Jahren auf Talfahrt

„Ein Strohfeuer ist eine Metapher, eine Redewendung für eine Handlungsweise oder einen Umstand, die oder der von einer starken Ausprägung einer Aktivität, etwa einer dichten Ereigniskette, gekennzeichnet ist, die jedoch nur kurz anhält. Ausschlaggebend ist, dass der ursächliche Auslöser nicht lange eine Aktivität motivierend in Gang halten kann, auch wenn er anfangs für eine durchaus heftige Aktivität sorgen konnte.

Stroh brennt schnell und groß, aber das Feuer findet schnell keine Nahrung mehr, da die Substanz aufgebraucht ist.“ (aus Wikipedia)

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Aber kann man diesen Begriff mit der Börse in den Zusammenhang bringen? Wir denken ja.

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Das Sprachbild eines Strohfeuers zeigt etwas enorm Großes an, dass meist nicht viel Gutes beinhaltet. Wir Menschen lassen uns viel zu oft durch großartige Sachen blenden und begeistern. Ohne zu hinterfragen werden Dinge akzeptiert und als richtig empfunden. So geschehen mit dem Papiergeld.

Wir alle erkennen das Papiergeld an und viele denken heute noch, dass es den Wert, den es verbrieft auch wirklich hat – oder zumindest am Markt hergibt. Kurse an den Börsen werden aufgrund des Papieres erstellt und wir erkennen sie an. Der Erfolg einer Wirtschaft wird in der jeweiligen Währung angegeben und auch hier glauben wir wieder dem Papier(-geld). Mit einer Begeisterung verfolgen wir die steigenden Kurse, dem steigenden Wirtschaftswachstum und hinterfragen nie den wirklichen Wert, der dahinter steht.

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Das Geld, es wird immer mehr, die Bilanzen steigen, die Gewinne ebenfalls. Mit Freude sieht man jeden neuen Euro auf dem Konto entgegen. Und wie bei einem Strohfeuer ist das Streben nach immer mehr Geld, nach mehr Euro, Dollar oder auch Pfund der Inhalt vieler Handlungen. Unser Geld wird von unseren Banken „produziert“. Indirekt haben unsere Banker es damit in der Hand, unsere Wirtschaft zu bewerten, blenden uns mit steigenden Kursen und einer wachsenden Wirtschaft – alles beziffert in der jeweiligen Landeswährung in Papier.

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Dax auf Tal- und Bergfahrt

29 September 2010 11:47

Mit Elliott Wave Analyse weiterhin auf Kurs

Medienbericht:

Der gestrige Handelstag zeichnete sich durch Turbolenzen mit wechselnden Vorzeichen aus. Die Unsicherheiten an den Märkten sorgten anfänglich für starke Verluste und erst am Nachmittag konnte der Dax fast sein Vortagsniveau erreichten. Zum Handelsschluss schloss er mit 6267 Punkten und damit 0,2 % unter dem Vortageswert.

Belastungen am Markt waren stellten eine erneute Sorge um die Stabilität einiger Euroländer dar. Eine Herabstufung der spanischen Bonität wurde befürchtet. Die Kosten für Kreditversicherungen stiegen für spanische Anleihen stark an, für irische und portugiesische Staatsanleihen erreichten die Kreditversicherungen Rekordhöhe.

Einen weiteren negativen Impuls gab das Verbrauchervertrauen des Conference Boards. Die Erwartungen wurden deutlich verfehlt. Der Wert fiel im September von 53,2 auf 48,5 Punkte, den tiefsten Stand seit Februar. Volkswirte hatten hier mit einem Anstieg auf 54,0 Punkten gerechnet.

Die Daten zum US-Immobilienmarkt gaben keine Impulse an den Markt.

Die Laune an der Wall Street verhielt sich ähnlich wie die deutschen Märkte. Auch hier erholte sich der Markt nach einem heftigen Einbruch wieder. Der Dow schloss mit einem Plus von 0,5% bei 10.867 Punkten.

Händlern zufolge hoffen die Investoren, dass die amerikanische Notenbank FED aufgrund der weiterhin schwachen Konjunktur dem Markt noch mehr Geld zuführt, um damit die Wirtschaft zu stützen.

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Siemens und schwache Wall Street belasten den DAX

28 September 2010 11:35

Elliott Wave - richtige Impulse vor Eröffnung der Börse. Hoch auf drei Punkte genau getroffen.

Medienberichte:

Seit mehreren Wochen versucht der Dax die 6.300 Punkte Marke zu erreichen. Gestern konnte er zwischenzeitlich die Marke überschreiten, verlor aber zum Handelsschluss durch eine schwache Wall Street und ein schwachen Ausblick von Siemens, der für einen Verlust in der Dax-Aktie sorgte.

Der Dax schloss mit einem Abschlag von 0,3% bei 6279 Punkten.

Das Verhalten der Anleger wurde als zurückhaltend und mutlos geschildert. Es habe für den Handelstag an allem gefehlt. Es wären weder Ideen, noch Impulse oder wichtige Nachrichten am Markt gewesen. Die Tatsache, dass das Niveau vom Vortag beinahe gehalten wurde, wird allerdings als positives Zeichen gewertet.

 

Elliott Wave - richtige Impulse vor Eröffnung der Börse. Hoch auf drei Punkte genau getroffen.

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Gute US-Aussichten retten die Woche

27 September 2010 10:48

Elliott Wave Analyse prognostizierte Stunden vor Veröffentlichung der Marktdaten Kursgewinne.

Medienberichte:

Die Verlustserie der Aktienmärkte wurde durch neuen Konjunkturoptimismus in den USA gestoppt.

Nur ein Titel im Dax notierte im Minus. Gesamt legte der DAX um 1,8 % zu und schloss kurz vor der 6.300 Punktemarke bei 6298 Punkten.

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Märkte durch Fed verunsichert - Elliott Wave Analyse läuft wie auf Schienen

23 September 2010 11:29

Elliott Wave Analyse läuft wie auf Schienen

 

Stimmen aus den Medien: Die Fed kündigte am Mittwochabend weitere mögliche Konjunkturspritzen an. Die dadurch verdeutlichte schwankende Entwicklung der US-Wirtschaft verunsicherte die Anleger und an den Märkten kam es zu Gewinnmitnahmen.

Der Dax konnte sich zwischenzeitlich leicht erholen, verlor aber aufgrund der schwachen Entwicklung an den US-Märkten. Am Abend schloss der DAX mit einem Abschlag von 1,1% bei 6208 Punkten.

 

Die von der Fed erwartete nur langsame Konjunkturerholung enttäuschte die Investoren, die mit einer deutlich positiveren Einschätzung der wirtschaftlichen Lage in den USA gerechnet hatten. Der Dow Jones startete zwar mit leichten Gewinnen am Markt, verlor dann aber rasch an Boden.

 

Für Analysten sei es derzeit schwer, die Lage zu beurteilen. Für beide Kursrichtungen gäbe es derzeit in der technischen Analyse zahlreiche Argumente und ein Verharren im Seitwärtskanal sei ebenfalls nicht auszuschließen…

Von Benutzer gelöscht
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HRE: Eine finanzielle Großbaustelle – oder ein Fass ohne Boden...

17 September 2010 12:04

Volltreffer mit Elliott-Wave

2009 erhielt der jetzt verstaatlichte Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate (HRE) eine milliardenschwere Hilfe von Ihnen und von mir, dem deutschen Steuerzahler. Eine Pleite der HRE hätte damals den gesamten Finanzsektor getroffen, da deutsche Banken Ihre Kredite oft über Pfandbriefe refinanzieren. Seit dem ist die HRE die wohl teuerste Großbaustelle des deutschen Steuerzahlers,… Entschuldigung des Bundes.

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Elliott Wave trifft...

15 September 2010 12:31

Heutige Nachrichten aufs Korn genommen:

EU Kommission starkes Wirtschaftswachstum - ZEW hat Wirtschaftswachstum nach unten korrigiert...

15.09.2010: Die Finanzexperten in Deutschland sehen dunkle Wolken am Horizont. Das Wirtschaftwachstum wird von dem Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) nach unten korrigiert. Es wird von den Analysten nicht davon ausgegangen, dass sich hierzulande im kommenden halben Jahr zu einer weiteren Verbesserung komme. Das Auslaufen vieler Konjunkturprogramme und eine nicht hinreichende Erholung in vielen Ländern wären die Gründe dafür. Die Gefahr eines erneuten Konjunktureinbruches sei aber gering…

 

Ganz anders die Meldung vom 14.09.2010: Die EU-Kommission korrigiert ihre Prognose für das Wirtschaftswachstum Deutschlands massiv nach oben. Das bisher prognostizierte Wirtschaftswachstum von 1,2 % wurde nahezu verdreifacht und jetzt mit 3,4 % angegeben. Die EU-Kommission begründet Ihre Korrektur mit einem starken Export und einer aufgehellten Verbraucherstimmung…

Zwei Tage, zwei grundverschiedene Prognosen. Es handelt sich um das gleiche Land, den gleichen Markt und dieselben Menschen, die in diesem Land leben und doch scheinen die Ansätze der Analyse grundsätzlich verschieden zu sein.

Die Elliott Wave Analyse beschäftigt sich nicht mit den Nachrichten aus aller Welt, Konjunkturprogrammen und Umfrageergebnisse, sondern mit dem natürlichen Verhalten von Massen. Ralph N. Elliott entdeckte in den späten 1920ern, dass Finanzmärkte nicht willkürlich verlaufen, sondern dass sich Märkte in bestimmten Abläufen bewegen, die durch Emotionen und Massenpsychologie hervorgerufenen Aktionen, reflektieren. Diese Schwankungen sind messbar und wiederholen sich in wiederkehrenden Mustern. Die Treffsicherheit dieser Analyseart konnte bereits mehrfach bewiesen werden.

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Die Erfolgsstory: Trefferquote mit Elliott Wave über 90 Prozent.

10 September 2010 13:24

Wir danken unseren Kunden für ihr Vertrauen

 

Taglich wird eine Analyse für den DAX erstellt, die mit klaren Zielen und Stopp versehen werden. Wir freuen uns, dass wir unseren Kunden im August - September 2010 einen Service bieten konnten, der eine besonders hohe Trefferquote erreicht hat.

 

Auf dem Webserver haben wir für eine Power-Point Präsentation vorbereitet. Bitte klicken Sie auf den Link, nach wenigen Sekunden sollte sich ein Fenster öffnen. Klicken Sie bitte auf  " öffnen". Es sollte sich eine Power-Point-Präsentation öffnen, in der Sie die treffsicheren Analysen von August bis September 2010 finden.

 

Ihr Rüdiger Maaß

 

P.S.,: Alternativ steht Ihnen eine PDF Version zur Verfügung

Anlagen
DAX August-Sept 2010web.pdf   -  (Die PDF Version)
DAX August-Sept 2010web.ppsx   -  (Die Erfolgsstory im August 2010)
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Positive Daten des US-Marktes beruhigen auch die deutschen Märkte

07 September 2010 12:25
Mit Elliott Wave Zwischenrallye exakt bestimmt.
Investoren fassen nach dem Bekanntwerden der guten US-Daten wieder Mut. Gerade nach der Veröffentlichung des überraschend guten US-Arbeitsmarktberichtes für den Monat August legte sich die Nervosität der Anleger. Wie es am Markt hieß, würden Anleihen in Aktien umgewandelt werden.
In der nahen Zukunft werden auch weiterhin die volkswirtschaftlichen Daten marktbestimmend sein. Experten gehen davon aus, dass sich der Dax bis zur nächsten Berichtssaison, die erst in einigen Wochen startet, in einer Handelsspanne zwischen 5.800 und 6.300 Punkten bewegen wird.
Es wird von einem leichten US-Wirtschaftswachstum ausgegangen und die Gedanken an einen erneuten Rückfall in die Rezession rücken spürbar in den Hintergrund. Schon in den nächsten Monaten sollten sich diese Erwartungen verstärken. Positive Impulse hierfür dürften die Zahlen der Gewinnentwicklung aus dem dritten Quartal geben. Auf einem Pfad aus der Rezession befänden sich die Unternehmen, so einige Marktexperten. Die mittelfristige Prognose für den deutschen Leitindex DAX sehen sie jetzt deutlich positiver bei 6.900 Punkten.
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Positive Konjunkturdaten katapultieren den DAX über die 6000 Punkte Marke

02 September 2010 11:35

Die Elliott-Wave Analyse kündigte die Kursrallye bereits vor einer Woche an.

Der deutsche Leitindex profitierte gestern von den überraschend positiven Konjunkturdaten aus aller Welt. Der Dax stieg am Nachmittag katapultartig und schloss mit einem Plus von 2,7 % bei 6083 Punkten.

Die Börsen in den USA konnten zum Handelsschluss ebenfalls kräftige Gewinne verzeichnen. Der Dow Jones konnte um 2,5 % zulegen, der S&P 500 stieg um 2,8 % und der Nasdaq kletterte um rund 3 %.

In den USA überraschte besonders der ISM-Index der US-Industrie mit einem Anstieg von 55,5 auf 56,3 Punkten. Experten hatten hier mit einem Rückgang gerechnet. Die positiven Nachrichten kamen aber nicht nur aus den USA, auch aus China wurde ein überraschend hoher Anstieg des Einkaufmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe gemeldet.

Deutschland konnte ebenfalls ausgezeichnete Daten melden. Der Verband der Maschinenbauer meldete einen Anstieg des Inlandsgeschäftes um 38% und die Auslandsnachfrage sei sogar um 54% gestiegen.

Australien überraschte gestern den Markt ebenfalls. Hier stieg das Bruttoinlandsprodukt nicht wie erwartet um 0,9%, sondern um 1,2 % im zweiten Quartal.

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Bafin bemängelt inkompetente Bankkontrolleure

31 August 2010 16:09

Neues Tief mit Elliott Wellen vorhergesagt.

Mit dem Vorwurf, die Schieflage einzelner Kreditinstitute nicht rechtzeitig erkannt zu haben, behaftet, werden nun die Aufsichtsräte durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) überprüft.

Das Ergebnis dieser Untersuchung sind bislang zehn Abberufungsverfahren gegen Kontrolleure, die scheinbar nicht die benötigten Qualifikationen für diese Aufgabe besitzen. Weitere Verfahren sind nicht ausgeschlossen…

Die Möglichkeit der Kontrolle der Aufseher ist erst seit letztem Sommer gegeben. Erst durch eine Änderung des Kreditwesengesetzes darf die Bafin die Kompetenz der Aufsichtsräte von Banken überprüfen und die Abberufung von Aufsichtsräten anordnen, bzw. sogar ein Tätigkeitsverbot aussprechen.

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Konjunktursorgen an der Wall Street / Kauflaune der deutschen Verbraucher

27 August 2010 12:08

Technische Analyse (Elliott Wave) war seit dem Top bearish für den NASDAQ.

Der Dow Jones schloss bei 9.985,81 Punkten, der S&P 500 verlor 0,77% und er Nasdaq verzeichnete einen Verlust von 1,07 % und schloss mit 2.118,69 Punkten.

Damit folgte der amerikamische Markt der infolge von Konjunktursorgen entstandenen Zurückhaltung. Zwar wurde die positive Nachricht einer gesunkenen Zahl von Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe ein Impuls gesetzt, konnte die Anleger aber nicht überzeugen.

An den Deutschen Märkten wirkten die Arbeitsmarktdaten als Kaufimpuls. Der Dax konnte um 0,2% zulegen und schloss mit 5913 Punkten.

Anders als in den USA stellt sich die Lage in Europa dar. Gerade in Deutschland macht sich das Wirtschaftswachstum in der Kauflaune der Verbraucher bemerkbar. Der errechnete Konsumklimaindex werde nach der Gesellschaft für Konsumforschung im September erneut zulegen und um 0,1 Punkt auf 4,1 Punkte steigen.

Positive Signale kommen ebenfalls aus der Finanzbranche. Ein unerwarteter Anstieg der Kreditvergabe der Banken in der Euro Zone ist zu verzeichnen.

Top beim NASDAQ genau gefunden

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Gesundheitswesen: Pharmakonzerne diktieren Arzneimittelpreise - Bürger werden entmündigt.

25 August 2010 10:44

Rösler kämpft gegen das Preisdiktat der Pharmakonzerne. Ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Wenn jetzt gegen das Preisdiktat der Pharmaindustrie gekämpft wird, muss es zwangsläufig vorher bestanden haben.

Die Politiker müssen den Pharmakonzernen zwangsläufig wissentlich, jahrelang oder jahrzehntelang gestattet haben, die Preise für Medikamente nach eigenen Wünschen frei zu bestimmen.

Die Patienten bzw. Beitragszahler wurden entmündigt. Ihnen wird nicht einmal erlaubt die Beiträge selbst zu überweisen, sondern der Arbeitgeber wird dazu bevollmächtigt. Die ärztliche Behandlung findet statt, ohne dass die Beitragszahler über die Kosten informiert werden. Die Beitragszahler haben keine direkte Möglichkeit, sich gegen Missstände zu wehren.

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Deutscher Leitindex verliert 1,2% und verteidigt knapp die 6000 Punkte Marke

23 August 2010 12:07

Deutscher Leitindex verliert 1,2% und verteidigt knapp die 6000 Punkte Marke 

Am Freitag stand der Dax unter starken Belastungen. Schwache Vorgaben aus den USA, ein Konjunkturindex war am Donnerstag auf Rezessionsniveau gefallen, erhöhen die Angst vor einer neuen Konjunkturkrise.

Der Dax fällt um 70 Punkte und schließt mit einem Abschlag von 1,2 % bei 6005 Punkten.

Direkt zum Wochenschluss standen keine wichtigen Konjunkturdaten zur Veröffentlichung an. Die Sorgen um ein erneutes Abfallen der Weltwirtschaft sind all gegenwärtig und die Stimmung der Anleger depressiv. Allerdings fehlen derzeit Hinweise, dass der Dax mittelfristig die Handelsspanne zwischen 5.800 und 6.300 verlassen könnte.

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Die Federal Reserve Bank im Visier von Ron Paul

04 August 2010 13:17
Ron Paul ist ein Präsidentschaftskandidat in den USA im Jahr 2008 gewesen. Er führt Interviews mit dem Präsidenten der Federal Reserve Bank  Eine Frage an Bernanke hat meine besondere Aufmerksamkeit gewonnen.
Ron Paul:“ Bernanke will you tell american people to whom Fed Res lent $2.2 trillion of their dollars?
Übersetzung: Bernanke werden Sie dem amerikanischen Volk erzählen, an wen Sie 2,2 Billionen Dollar von deren Geld verliehen haben?
Die FED ist ein Zusammenschluss von privaten Banken und hat das Recht Geldpolitik zu betreiben, und zwar völlig unabhängig von der Regierung. Sie kann Billionen Dollar aus dem Nichts schaffen (out of thin air) ohne jemanden Rechenschaft abzugeben. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass dieses Geld nicht zum Wohl des Volkes eingesetzt wird, sondern Banken zur Verfügung gestellt wird, die Fehlspekulationen verkraften mussten.
Wie funktioniert das Finanzsystem?
Von Ruediger Maass
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Elliott-Wave Analyse: Drei Volltreffer in zwei Tagen

21 Juli 2010 10:58

Dax konnte die 6000er Marke zeitweilig nicht halten

Der deutsche Aktienmarkt wurde am Dienstag überschattet von anhaltenden Konjunktursorgen, Unsicherheit über die Auswirkungen das Stresstestes und schlechte Zahlen.

Der Dax schloss mit einem Abschlag von 0,7 % bei 5967 Punkten, das Tagestief lag bei 5940.

Schlechte Zahlen kamen gestern vor allem aus den USA. Die Baubeginne sanken um 5 % was auf ein Jahr hochgerechnet nahezu 550.000 fehlende Baubeginne entspricht. Hier droht dem US-Häusermarkt eine lange Flaute. Dazu kamen gestern noch die schlechten Quartalsergebnisse der Investmentbank Goldman Sachs. Verglichen zum Vorquartal ging der Reingewinn um 82 % zurück.

Auch der hier viel diskutierte Stresstest der Banken lähmte den Handel. Am kommenden Freitag sollen die Ergebnisse veröffentlicht werden und je näher der Termin rückt, desto lauter wird die Kritik. Ziel des Stresstest ist es, das Vertrauen in die Finanzkraft europäischer Banken zu stärken, aber an den Kriterien an denen das gemessen werden soll nehmen die Zweifel zu und damit auch die Angst vor einer Fehlinterpretation der Ergebnisse. Trotz der vielfältigen Vorwürfe zu geringer Anforderungen an die Banken, scheint eine Bank Probleme zu haben. Die angeschlagene HRE scheint an einem Teil der Auflagen gescheitert zu sein…

Trotz der vielfältigen Wirtschaftsnachrichten erfolgreiche Prognose mit Elliott Wave:

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US-Index zum Verkauf neuer Einfamilienhäuser auf niedrigsten Stand seit April 2009

20 Juli 2010 10:39

Volltreffer mit Elliott-Wave

Enttäuschende US-Konjunkturdaten trüben die Stimmung der Anlieger. Eine latente Angst vor einer Rückkehr der Rezession lähmt den Handel.

Bei einem geringen Umsatz schloss der Dax am Montag etwas schwächer bei 6009 Punkten und muss damit einen Abschlag von 0,5% verkraften. Die psychologisch wichtige Marke von 6000 Punkten konnte knapp gehalten werden.

Es wurden keine wichtigen Konjunkturdaten oder Unternehmensdaten veröffentlicht. Am Nachmittag wurde der Index für die Verkaufsaktivität bei neuen Einfamilienhäusern veröffentlicht. Dieser kühlte im Juni deutlich ab uns sank auf den niedrigsten Stand seit April 2009.

Ein Streit zwischen dem IWF und der EU mit Ungarn trübt ebenfalls die Stimmung der Anleger. Thema ist der Sparkurs des osteuropäischen Landes. Die Gespräche über den weiteren Abruf einer Rate aus dem vor zwei Jahren vereinbarten Hilfspaket wurde am Samstag von dem IWF und der EU abgebrochen.

 

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Elliott Wave: Reaktion auf sinkendes Verbrauchervertrauen war keine Überraschung

19 Juli 2010 11:47

Deutscher Aktienmarkt wird durch das Vertrauen der US-Verbraucher erschüttert

Das wichtige Konjunkturbarometer, der von der Universität Michigan berechnete Index des Vertrauens der US-Verbraucher, fiel im Juli überraschend deutlich auf 66,5 Punkten. Erwartet wurde ein Rückgang von 76 auf 74,5 Punkten. Dieser Index ist einer der wichtigsten, da hier die Stimmung und das Kaufverhalten der Verbraucher in den USA angezeigt werden. Der tiefe Fall des Index gibt der Sorge um einen Rückfall der USA in die Rezession neue Kraft.

Auch am deutschen Aktienmarkt reagierten die Anleger mit Angst. Der Deutsche Leitindex Dax fiel um 1,8% und schloss bei 6040 Punkten.

Es wird vermutet, dass sich dieser Abwärtskurs als Reaktion auf das späte schwache Geschäft an der Wall Street vom Freitag am heutigen Montag fortsetzen wird.

 

In einem Interview mit Rüdiger Maaß im DAF prognostizierte er schon am 15.07.2010 ein Ende des steigenden Dax und rückläufige Kurse.

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Verfassungsklage gegen den Euro „Rettungsschirm“:

16 Juli 2010 12:05

Pressekonferenz zur anstehenden Klage vor dem Verfassungsgericht

 

Die Rechtmäßigkeit und der Sinn des Rettungsschirms für angeschlagene Euro Staaten ist stark umstritten.

Die Bail-Out Klausel aus dem Vertrag von Lissabon ist ein klares Verbot dafür, dass Staaten für andere Staaten haften.

Es werden Zweifel an dem Ziel der eingeleiteten Rettungsaktionen für Griechenland laut. Diese Rettungsaktionen dienen nicht primär der Währungsstabilität, sondern er stelle eine Haftungsübernahme der Verbindlichkeiten von Gläubigerbanken – auch deutschen - dar, da diese untere anderen Umständen einen Totalverlust zu verzeichnen hätten.

Dabei soll den agierenden Politikern keine Bösartigkeit unterstellt werden.

 

Vier Professoren haben bereits 1998 eine Verfassungsklage gegen den Euro erhoben. Die Klage wurde um eine Verfassungsbeschwerde gegen die deutschen Finanzhilfen an Griechenland (das Währungsunion-Finanzstabilitätsgesetz vom 07.05.2010) und gegen den Rettungsschirm der Europäischen Union und der Mitgliedstaaten des Euroraums erweitert.

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Das Elliott Wave Prinzip und die Staatsverschuldung

13 Juli 2010 11:59

Nicht nur die Temperaturen sorgen in Brüssel für Hitze. Auch die anhaltende hitzige Diskussion über den beschlossenen milliardenschweren Euro-Rettungsschirm lässt die Gemüter nicht abkühlen. Mittlerweile wird in einem Rechtsstreit geklärt, ob der Rettungsschirm überhaupt aufgespannt werden darf. Eine Klärung, ob fehlende Unterschriften von EU-Staaten eine mögliche Kreditauszahlung an notleidende Euroländer verhindere, konnten mehrere vertrauliche Gutachten bislang nicht bringen.

Bis zum Ende des Monats soll das Paket endlich „vom Tisch“ gebracht werden. Dabei sind viele Fragen noch offen und die Beteiligung von zwei Ländern weiterhin in Frage.

Das eine Land ist dabei Deutschland. Aber nicht aufgrund der Regierung. Hier sind die rechtlichen Bedenken am größten und eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts ob der Rettungsschirm verfassungsgemäß sei, ist noch offen. Eine Studie vom Freiburger Centrum für Europäische Politik (CEP) kommt laut Angaben der „Welt“ zu dem Ergebnis, dass der Rettungsschirm gegen das deutsche Grundgesetz und gegen das EU-Recht verstößt. Weiterhin sei die Öffentlichkeit zu wenig informiert und in einigen Punkten der Ausgestaltung getäuscht worden.

Das andere Land, das den Rettungsschirm gefährdet, ist die Slowakei. Ein Land, das schon für den Beitritt zur EU viele Opfer bringen musste, fragt sich, warum für anderer Länder Schulden zahlen, wenn die eigene Schuldenlast schwer zu schultern ist. Die Zustimmung zu dem Rettungsschirm wurde hier zu einem Politikum. Auch nach dem Wechsel der Regierung und einem erhöhten Druck der EU-Finanzminister hat die Slowakei bislang nicht unterschrieben.

Kommentar:

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Investoren lauern auf Unternehmensdaten

12 Juli 2010 11:20

Elliott Wave – Drei Fliegen auf einem Streich!

Für die europäischen Börsen war die vergangene Woche eine gute Woche mit leichten Gewinnen. Der Handel verlief sehr ruhig, da die Investoren vor dem Beginn der heute startenden US-Berichtssaison größere Risiken scheuten. Wichtige Konjunkturdaten oder Unternehmensberichte gab es letzte Woche nicht, so dass sich die Kursveränderungen im Rahmen hielten. Der Dax konnte seine Kursanstiege von den Vortagen am Freitag weiter ausbauen und schloss mit einem Plus von 0,5 % bei 6065 Punkten.

Heute wird diese Quartalssaison mit den Zahlen des Aluminiumkonzerns Alcoa eröffnet. Einige Analysten erwarten eine erfolgreiche Berichtssaison und damit auch steigende Kurse an den Börsen. Die Bilanzzahlen dürften in den nächsten Wochen an den Märkten die treibende Kraft sein – zuerst in den USA und danach auch in Europa.

Für die Elliott Wave Analyse ist die Bilanzsaison nicht von Bedeutung. Bevor die Zahlen veröffentlicht werden, bestimmt der Elliottwaver den Weg der Kurse – unabhängig, frei und treffend.

 

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Interview mit Rüdiger Maaß im Deutschen Anleger Fernsehen

09 Juli 2010 10:36

        In einem Interview beim Deutschen Anleger Fernsehen prognostiziert Rüdiger Maaß den Dax und den Euro/Dollar.

 

Deutscher Leitindex gewinnt 0,7 % und schließt bei 6035 Punkten.

Stark gestiegene Exportzahlen im Mai und eine nach oben korrigierte Prognose der Weltkonjunktur durch den IWF verhalfen den Dax über die wichtige 6000 Punkte Marke. Die großen Gewinner des Tages waren Banktitel wie die Deutsche Bank mit einem Plus von 3,3 % und die Commerzbank mit 1,3 %. Der sogenannte Stresstest bleibt weiterhin Thema Nr.1. Mahnende Beobachter zweifeln an dem Sinn des Testes, da die Schwierigkeit der verwendeten Szenarien nicht schwierig genug seien. Die Anleger ließen sich davon wenig beeindrucken und nach Meinung vom Merck Finck & Co werden die deutschen Banken den Test bestehen.

Auch aus den USA und aus Japan kommen beruhigende Zahlen. Beide Börsen konnten mit einem Plus schließen.

Diese Bewegungen wurden von uns mit dem Elliott Wave Prinzip treffend prognostiziert.

 

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Eindeckungsrally beendet - Treffer mit Elliott Wave

07 Juli 2010 11:39

Nach einer langen Talfahrt konnte sich der Markt gestern wieder etwas erholen. Der Dax legt um 2,2% zu und schloss bei 5941 Punkten. Der F-Dax schloss bei 6002 Punkten.

Selbst die weiterhin schlechten Konjunkturdaten aus den USA konnten den Anstieg des Dax nicht trüben. Der ISM-Index für das nicht verarbeitende Gewerbe ist im Juni von 55,4 auf 53,8 Punkten gesunken und liegt damit deutlich unter den Erwartungen und spricht damit für einen Rückgang in der Dynamik der Wirtschaftsaktivität.

Experten warnten aber davor, die gestrigen Kursanstiege zu überbewerten, da am Markt nur mit geringen Umsatz gehandelt wurde und es sich bei den Käufen hauptsächlich um Deckungskäufe handelt

 

Kommentar:

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Kaufen Sie etwas mit AAA-Rating?

06 Juli 2010 12:20

Elliott Wave: Zwischenerholung beim DAX mit klarem Ziel eingetroffen

Nachdem die Ratingagentur Standard & Poor´s die Bonität Griechenlands Ende April auf Ramschstatus gesenkt hatte, reagierte Moody´s später.

Am 14.06.2010 wurde das hochverschuldete Euro Land Griechenland von der Ratingagentur Moody´s um 4 Stufen in der Bonität abgewertet. Der Fall von dem AAA Status zum Ba1 Status wurde mit „beträchtlichen“ volkswirtschaftlichen Risiken und Problemen bzw. Gefahren bei der Umsetzung der für das Hilfsprogramm nötigen Reformen. Der von der EU und dem IWF bereitgestellt Rettungsschirm habe zwar die Risiken für eine kurze Zeit beseitigt, aber die Probleme des Landen nicht gelöst. Das größte Risiko sieht Moody´s vor allem bei dem Wirtschaftswachstum.

Die Ratingagentur Fitch wird bei seiner Bewertung BBB- bleiben, was einen „gerade noch Investment“-Status bedeutet. 

Trotz der Abstufung durch Ratingagenturen wird die EZB auch weiterhin griechische Staatsanleihen als Sicherheit für Kredite an Geschäftsbanken akzeptieren.

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Aktienmärkte trotzen den schlechten US-Konjunkturdaten

05 Juli 2010 11:52

Mit Elliott Wave Tageshoch und Tagestief erfasst

 

Die Sorge um eine erneute Wirtschaftskrise belastet die Märkte. Die schwachen US-Konjunkturdaten und eine nur schleichende Dynamik in China begründen die Ängste. Eine Reihe schlechter Nachrichten sorgten letzte Woche für eine deutliche Talfahrt der Aktienkurse und einer stärkeren Nachfrage von Anleihen. Es besteht die Angst, dass sich diese Entwicklung in der jetzigen Woche fortsetzt, allerdings stehen keine wichtigen Konjunkturdaten an.

Besonders nachhaltig haben die neusten Arbeitsmarktzahlen aus den USA gewirkt. Erstmals dieses Jahr hat die US-Wirtschaft 125.000 Stellen verloren und die Arbeitslosenquote liegt mit 9,5% auf einem hohen Niveau. Gerade diese Zahlen lassen bei vielen die Angst auf eine erneute Rezession aufflammen.

Die schlechten Wirtschaftsdaten  aus den USA wurden von den Anlagern jedoch relativ gelassen aufgenommen. Der Dax schloss am Freitag mit einem Minus von 0,4% bei 5834 Punkten.

Diese Unsicherheit dürfte diese Woche anhalten. Es wird trotz allem mit einem positiven Wochenstart gerechnet. Impulse aus den USA werden heute ausbleiben, da dort aufgrund des gestrigen Unabhängigkeitstages die Börsen geschlossen bleiben.

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Hausverkäufe in den USA brechen um 30 % Prozent ein –

02 Juli 2010 11:33

Elliott Wave: Volltreffer- Das Tief beim NASDAQ  bis auf zwei Punkte genau getroffen 

Aufgrund schlechter Daten zum Zustand der US-Wirtschaft mussten die US-Märkte am Donnerstag leichte Abschläge verkraften. Nach höheren Verlusten am Vormittag schloss der Nasdaq mit einem Abschlag von 0,37%, der Dow Jones mit 0,42% und der S&P500 verlor 0,32%.

Ein durch und durch düsteres Bild zeichnete der Berichtstag in den USA. Ein enttäuschendes Ergebnis lieferten sowohl die Daten des ISM Index im Juni für das verarbeitende Gewerbe als auch die Daten zu den ausstehenden US-Hausverkäufen. Im ISM Index fiel der Blick besonders auf die Komponente der Beschäftigung und hat mit einem Rückgang von 59,8 zum Vormonat auf 57,8 Indexpunkten. Gesamt fiel der Index von 59,7 Zählern auf 56,2 Zählern zurück. Erwartet wurde ein Wert von 59 Punkten. Der Index der ausstehenden Hausverkäufe brach um 30,0 % ein, wobei ein Rückgang von 10,5 % erwartet wurde.

Auch die wöchentlichen Daten der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sind um 13.000 gestiegen und nicht wie erwartet um 2.000 gesunken.

Leider konnte auch der Dollar nicht wie in der Vergangenheit von der Aktienschwäche profitieren. Die US-Konjunkturdaten werden als Zeichen für eine geringe Aussicht auf Erholung der Wirtschaft gesehen und entsprechende zinspolitische Folgen werden erwartet.

Auch auf den europäischen Märkten machten sich die schlechten Nachrichten bemerkbar. Der Einbruch des Dollar trieb den Euro auf einen Kurs von 1,25USD, der Dax verlor 1,8% und schloss mit einem Abschlag von 108 Punkten bei 5.857.

Volltreffer: Das Tief beim NASDAQ  bis auf zwei Punkte genau getroffen.

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Unruhen an den Märkten lassen den Dax stark fallen…

30 Juni 2010 11:05

…und Elliott-Wave hatte wieder Recht!       

 

Eine neue Panik an den europäischen Finanzmärkten sorgte gestern für den höchsten Tagesverlust im Dax seit Juli 2009. Die magische 6000 Punkte Marke war nicht zu halten, der Dax schloss mit einem Minus von 3,3% mit 5952 Punkten.

Die Reaktion ist aber nicht nur durch die Schuldenkrise in Europa begründet. Auch aus Übersee kommen negative Zahlen, die deutlichen Einfluss auf den europäischen Markt nehmen. So musste die Wachstumsprognose für China von dem US-Forschungsinstitut Conference Board drastisch nach unten korrigiert werden und auch aus Japan kamen negative Signale einer schrumpfenden Industrieproduktion. Zweifel an einer Konjunkturerholung werden vor diesem Hintergrund wieder in Frage gestellt. Die Aktienmärkte und der Ölpreis kamen ebenso wie der Euro unter erheblichen Druck.

Am Nachmittag wurden dann auch noch die Zahlen des US-Verbrauchervertrauen veröffentlicht und verfehlten die Erwartungen klar, was ein Hinweis auf einen schwachen Konsum darstellt.

Auch an den europäischen Märkten brodelte es unter der Oberfläche. Die EZB zieht an diesem Donnerstag einen dreistelligen Milliardenbetrag von dem Kapitalmarkt ein. Dieser Betrag wurde vor einem Jahr aufgrund der Finanzkrise zur Verfügung stellt. Mit dem Rückzahltermin der einjährigen Refinanzierungsgeschäfte der EZB, steigt auch wieder die Angst vor Liquiditätsengpässen der Banken. Mit Sorge blicken die Händler nach Spanien, da befürchtet wird, dass vor allem den spanischen Banken das Geld ausgehen könnte und die internationalen Kapitalmärkte für spanische Banken und Unternehmen „geschlossen“ seien.

Aus der Elliott-Wave Dax Tagesanalyse vom 28.06.2010 (zwei Tage bevor sich die Händler „Sorgen“ machten…)

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Siemens will eine eigene Bank gründen – WIR auch!

29 Juni 2010 15:12

Elliott Wave Volltreffer am 25.06.2010!

Vor noch nicht allzu langer Zeit klagten die deutschen Unternehmen vor einer Kreditklemme, heute gründen sie selber eine Bank.

In dem aktuell durch die Presse gehenden Fall hat der Siemens Konzern einen Antrag auf eine Banklizenz bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) gestellt. Auf eine Entscheidung wird noch dieses Jahr gehofft.

Siemens möchte mit diesem Schritt unabhängiger von Banken sein. Ziel sei keine Kundenbank, sondern die Möglichkeit im Angesicht der Finanzkrise die eigenen Bankgeschäfte selbst zu tätigen. Damit soll das Risikomanagement optimiert werden und für die gefüllten Kassen sichere Anlagemöglichkeiten geschaffen werden, die Sie in der Zukunft selbst gestalten wollen.

Leute  - wir gründen eine Bank.

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Dax: Kursverluste trotz guter Nachrichten, Sorgen und Ängste überwiegen

25 Juni 2010 10:43

Am gestrigen Handelstag verlor der deutsche Leitindex 1,4 % und schloss mit 6115 Punkten.

Ausschlaggebend hierfür waren neue Zweifel an einer Zahlungsfähigkeit Griechenlands und die Angst vor einem erneuten Aufflammen und Ausweiten der Schuldenkrise in Europa. Vor allem Finanzwerte wurde durch die neue Angst ins Minus gezogen. Die wieder aufkeimende Angst der Anleger um die wirtschaftliche Entwicklung und Verfassung in der Eurozone macht deutlich, dass die Krise noch lange nicht überwunden ist und auch die Konjunkturzahlen der letzten Zeit werden eher wackelig betrachtet, als ein solides Fundament für eine wachsende Wirtschaft.

Gebremst wurde der Abwärtstrend des Dax durch positive Nachrichten aus den USA. Die US-Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter lagen im Mai über der Prognose der Analysten und bildeten mit einem gleichzeitigen Zuwachs bei den Bestellungen an Investitionsgütern gleich zwei Impulse für eine sich erholende Wirtschaft. Unterstrichen wird dies noch mit den rückläufigen Zahlen für Wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA.

Für heute erwarten die Banken mit einer leichten Erholung, allerdings besteht die Sorge, dass die Stimmung aufgrund von Kursverlusten an den Börsen in Übersee kippen könnte. „Die Impulse sind dünn gesät. Seitwärtshandel bei dünnen Umsätzen ist das wahrscheinlichste Szenario.“, sagt ein Händler.

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Die FED lässt den Euro steigen

24 Juni 2010 11:56

Mit  Elliott-Wave den Verlauf frühzeitig erkannt

Am Mittwochabend verkündete die FED die Fortsetzung der Niedrigzinspolitik und sorgte damit für einen deutlichen Anstieg des Euro.

Die FED begründet ihre Entscheidung, die Politik „des billigen Geldes“ weiter zu führen mit dem zögerlichen Aufschwung. Das außergewöhnlich niedrige Zinsniveau soll für eine längere Zeit erhalten bleiben. Der Zinssatz bleibt bei 0 bis 0,25%. Eine Erholung der Wirtschaft sei zwar zu vermerken, doch die Banker der FED gehen davon aus, dass das Tempo des Wirtschaftswachstums noch einige Zeit gemäßigt bleiben werde. Eine Schuld liege auch bei der Schuldenkrise in Europa.

 

In Europa sorgte die US-Zinspolitik für ein Plus an den Märkten. Der Dax legte um 0,4% zu und der Euro notierte in der Spitze bei 1,2343 Dollar.

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Dax eröffnet tiefer und sollte fester schließen.

23 Juni 2010 11:32

Nasdaq Tageshoch und Tagestief mit Elliott-Wave punktgenau getroffen

Zum Abend kamen die US-Indizes unter Druck. Der Nasdaq schloss mit einem Minus von 0,8%

Nachdem der Dax am Montag den höchsten Stand seit 8 Wochen erreichen konnte, verlor der Dax am Dienstag um 0,4 % und schloss mit 24 Punkten weniger zum Vortag bei 6.269 Punkten.#

Die hohen Erwartungen der Investoren an die angekündigte Aufwertung des chinesischen Renminbi sorgten Montag noch für steigende Kurse, wurden am Dienstag aber widerlegt. Staatseigene chinesische Banken kauften Dollar und drückten so den Kurs der landeseigenen Währung.

Die europaweiten Kursverluste erinnerten die Anleger erneut an die nicht ausgestandene Schuldenkrise in Europa und auch die schwachen Daten vom US-Immobilienmarkt mahnten zur Vorsicht. Der über den Erwartungen liegende Ifo Geschäftsklima Index konnte den Märkten ebenfalls keinen Aufwind geben, was aber in den Zeiten von Sparprogrammen und Konsolidierungsplänen nicht verwundern sollte.

Am heutigen Mittwoch rechnen einige Händler mit schwächeren Kursen am deutschen Aktienmarkt. Elliottwaver.de erwartet eine Kurserholung.

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EZB erhält Rückendeckung aus Amerika

22 Juni 2010 13:30

Der durch seine harten Gegenworte zu dem umstrittenen Programm zum Ankauf von fragwürdigen Staatsanleihen ins Gespräch gekommene Präsident der deutschen Bundesbank Axel Weber, erhält scharfen Gegenwind aus den USA.

Der amerikanische Nobelpreisträger und Ökonom Paul Krugman, der ein Berater des Präsidenten Obama ist und an der Universität Princton lehrt, hält eine Nachfolge von Weber für den Präsidenten der EZB Trichet, dessen Amtszeit im Herbst 2011 endet, für ein beträchtliches Risiko für den Euro. Gegenüber dem Handelsblatt sagte er: “Wenn man jemanden sucht, der auf eine Inflation von null Prozent zielt, während die Arbeitslosigkeit auf 13 Prozent steigt, dann ist Weber sicher der richtige Mann.“ Weiter warnt Krugman in diesem Zusammenhang vor einem Rückfall in die weltweite Rezession und fordert mehr schuldenfinanzierte Konjunkturprogramme.

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Yuan aufgewertet – Elliott Wave Analyse kündigte steigende Kurse an

21 Juni 2010 12:08

Die Zentralbank von China wertet Yuan am Samstag auf. Elliott Wave Analyse vom Freitag: Steigende Kurse beim DAX.

Eine schrittweise Aufwertung der chinesischen Landeswährung wurde am Samstag durch die staatlich gelenkte Zentralbank Chinas angekündigt. Gewertet wird dieses als Zeichen eines stabilen Wachstums in der Volksrepublik China und damit einen Impuls einer weltweiten Wirtschaftserholung.

Mit der Aufwertung wird die feste Bindung des chinesischen Yuan an den US Dollar gelöst und sorgte damit für einen positiven Effekt an den Aktienmärkten.

Auch in Deutschland belebte die Hoffnung auf steigende Exporte nach China den Markt. Der Dax kletterte in Reichweite seines Jahreshochs bei 6342 Punkten.

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EZB kauft minderwertige Staatsanleihen

18 Juni 2010 11:56

...und Elliott Wave Analyse trifft in Nagel auf den Kopf 

Einem Direktionsmitglied zufolge, wird die EZB weiterhin Staatsanleihen kaufen. (Quelle:Reuters)

Es werden so lange Anleihen gekauft, bis eine ausreichende Stabilisierung der Märkte zu vermerken ist. Die Entscheidung zum Kaufen sei unabhängig von der Einrichtung des 750 Milliarden Euro Rettungspaket.

Die EZB verteidigt weiterhin ihr umstrittenes Programm zum Ankauf von Staatsanleihen. Eine schwere Störung der Märkte wird weiterhin als Grund angegeben. Die derzeitige wirtschaftliche Lage wird mit der Situation in den USA kurz vor der Pleite der US-Investmentbank Lehman 2008 verglichen und mögliche Parallelen gezogen.

Doch auch in den Organen der EZB ist man geteilter Meinung zu diesen Programm. Kritik kommt aus den Reihen des EZB Rates und auch Bundesbank Präsident Axel Weber warnt deutlich vor den möglichen Folgen.

Bislang hat die EZB in der Höhe von ca. 47,1 Mrd. Euro Anleihen aufgekauft und ein Ende ist nicht bestimmt. Vermutungen, lediglich die EZB würde noch Anleihen von den bedrohten Staaten kaufen seien laut José Manuel Gonzalez-Paramo „nicht korrekt, zumindest nicht völlig korrekt“!

Die Frage nach einem Ende des Programmes oder einer Begrenzung des Investitionsvolumens beantwortet José Manuel Gonzalez-Paramo damit, dass solche Informationen die Beweglichkeit und Flexibilität der EZB einschränken würde und damit die Ziele des Programmes gefährden würden.

Die Kritik von Axel Weber geht mittlerweile so weit, dass er sich für die Einführung einer Insolvenzverordnung für Staaten ausgesprochen hat, d.h. Staaten kontrolliert in die Insolvenz gehen zu lassen.

Kommentar:

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Wenn Zinsen zur Nebensache werden…

16 Juni 2010 11:41

Elliott Wave zeigt den Weg beim NASDAQ

"Wie bei einem Eisberg sieht man auch bei Griechenlands Verschuldung lediglich die Spitze. Die viel größere Gefahr lauert aber unter der Oberfläche", sagte Raffelhüschen (* 7. Oktober 1957 in Niebüll) ist Professor für Finanzwissenschaft an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau.) ... gegenüber WELT KOMPAKT.

Die sichtbare Schuldenlast von Griechenland beträgt aktuell 115 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und  liegt erheblich über den im EU-Stabilitätsvertrag als Höchstgrenze angegebenen Wert von 60 Prozent. Raffelhüschen hat die im Sozialsystem und im Beamtenapparat steckenden Zukunftslasten untersucht. Die Staatsverschuldung summiert sich demnach auf 717 Prozent des BIP.

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DAX mit guten Vorgaben und klarer Richtung

11 Juni 2010 11:44

Der Dax wird sich mühsam  in den Bereich 6140 vortasten -  dann geht’s wieder bergab, glaubt der Elliott-Wave Analyst Rüdiger Maaß.

Zahlreiche gute und beruhigende Nachrichten ließen die Aktienmärkte europaweit aufatmen. Der Dax schloss bei 6057 Punkten mit einem Plus von 1,2 % und erhöhte seinen Wert im frühen Handel auf 6081 Punkte.

Das Nachlassen von schlechten Nachrichten zur Schuldenkrise oder zur Konjunktur beruhigt die Anleger. Das wirkt sich auf die Märkte genauso wie auf die Währungen aus.

Die Entscheidungen der EZB, den Leitzins bei 1% zu belassen wurde kaum beachtet. Es wurde damit gerechnet. Der Markt wird weiter mit billigem Geld versorgt. Zu den guten Nachrichten zählten die überraschend hohen Exportwerte aus China, das Profitieren der Industrie von dem billigen Euro und eine sehr gut laufende Auktion von Staatsanleihen in Spanien. Hier war die Nachfrage doppelt so hoch wie das Angebot.

Als Indizien für eine nachhaltige Erholung der Konjunktur werden vor allem die positiven Daten aus China und die überraschend guten Zahlen vom US-Arbeitsmarkt gewertet.

Für heute werden die wichtigen Daten zu den Einzelhandelsumsätzen in den USA sowie das Verbrauchervertrauen, das von der Uni Michigan ermittelt wird, an.

Elliott-Wave Analyse vom 10.06 fast perfekt:

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Kursrutsch beim Nasdaq 100 mit Elliott Wave erkannt

09 Juni 2010 11:59

Sparpläne der europäischen Regierungen und die hohe Verschuldung Großbritanniens belasten den Dax

Die Angst der Investoren vor einer Bremsung der Konjunktur durch die Sparpläne der Regierungen in den europäischen Ländern lähmte den Markt gestern. Zusätzlich verunsicherten die negativen Konjunkturdaten aus Deutschland – eine Einbuße der Exportwirtschaft von 5,9 % zum Vormonat – die Anleger. Die negative Aussage der Ratingagentur Fitch über die beunruhigende Haushaltslage Großbritanniens belastete ebenfalls den Markt und schürte die Angst über eine Ausweitung der Schuldenkrise in Europa.

Der Dax startete zuerst freundlich, verlor dann aber am Boden und hatte seinen Tiefstand bei 5803 Punkten. Nur die stabilisierten US-Börsen konnten den Dax aus seinem Tagestief lösen. Bei 5868 Punkten schloss der Dax und verlor damit 0,6 %.

Der Nasdaq100 Index schloss mit einem Minus von 0,14% bei 1795,70 Punkten.

Aus der Elliott Wellen Nasdaq Analyse vom 03.06.2010:

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Dax: Deutliche Abschläge nach leichtem Plus

08 Juni 2010 11:48

Auch am Montag hat der DAX seine am Freitag aufgenommene Talfahrt fortgeführt. Die positiven Nachrichten eines gestiegenen Auftragsganges in der Industrie konnten die Launen der Anleger nicht nachhaltig heben. Am Mittag wurde die Nachricht veröffentlicht, dass sich die Auftragslage in der deutschen Industrie gegenüber dem Vormonat um 2,8% verbessert hat.

Der Dax schloss mit 5905 Punkten und fiel trotz der guten Nachrichten um 0,6%.

Gründe für die nachhaltig negative Stimmung ist weiterhin die Sorge um die Verschuldung in Europa und die daraus resultierende Krisengefahr. In den USA ist ebenfalls immer noch die Schuldenkrise in Europa das Hauptthema. Es wurde am Montag eine Zweckgesellschaft der 16 Euro-Länder gegründet, um den Verwirrungen an den Märkten für Staatsanleihen entgegen zu treten. Im Krisenfall ist es Aufgabe dieser Gesellschaft Gelder für Euro Länder am Kapitalmarkt aufzunehmen. Gedeckt werden sollen diese Gelder mit Garantien der Gemeinschaft.

Der Euro wurde am Abend bei 1,1950USD notiert und zeigt damit auch keine Erholung, aber eine gewisse Stabilität.

Nach Aussagen des Chefs der FED, Ben Bernanke, macht sich die Entschlossenheit der europäischen Staats- und Regierungschefs, die Gemeinschaftswährung zu retten, bemerkbar. Er sei zuversichtlich, dass die hochverschuldeten EU-Länder von den anderen Mitgliedstaaten gestützt werden könnten.

 

Aus der Elliott Wellen Analyse vom 08.06.2010:

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US-Arbeitsmarktdaten schocken Anleger, Dax rutscht ab

07 Juni 2010 11:32

Am Freitag haben gleich mehrere schlechte Nachrichten für einen Abwärtstrend im Dax gesorgt. Allen voran die enttäuschenden Zahlen von dem US-Arbeitsmarkt haben für ein Abrutschen des Dax unter die Marke  von 6000 Punkten gesorgt. Zeitweise verlor der Dax 2,3 %.

Zwar sei die Zahl der Beschäftigten in den USA um 431.000 angestiegen, aber es wurde mit einem deutlicheren Anstieg gerechnet. Vor allem sind 411.000 von den neu besetzten Stellen alleine  auf Einstellungen im Rahmen der Volkszählung zurück zu führen, womit „Netto“ viel zu wenig neue Stellen geschaffen worden sind. Mit großer Spannung erwarten die Anleger jeden Monat die Zahlen des amerikanischen Arbeitsmarktes. Die Zahlen geben mitunter für mehrere Tage die Richtung an den Märkten an.

Genauso wie der Dax wurde der in den Sog der Arbeitsmarktdaten gezogen. Der Euro-Kurs sank auf 1.1993 Dollar. Das ist seit März 2006 der tiefste Stand.

Im Euroraum sorgt Ungarn für Wirbel und schlechte Stimmung.  Ein überraschen großes Haushaltsloch schürte die Sorge, dass die Finanzkrise sich jetzt auf Osteuropa ausweiten könnte. Es wurde ein Fehlbetrag von 7,5% gesehen, was doppelt so viel ist als erwartet.

 

Dank der Dax Tagesanalyse nach dem Elliott Wave Prinzip konnten wir den Kursverlauf bereits am 03.06.2010 bestimmen:

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Überraschend positive Zahlen des US-Immobilienmarktes beruhigen auch den deutschen Markt.

03 Juni 2010 11:35

Der gestrige Tag startete vormittags mit Kursverlusten. Begründet wurde die vorsichtige Handlungsweise mit der weiterhin bestehenden Unsicherheit des Euros. Erst im Verlauf des Tages konnte der Dax aufholen und schloss bei einem Kurs von 6025 Punkten.

Als Hintergrund für die Kurserholungen sind die guten US-Immobilienzahlen aus den USA zu sehen, die die Wall Street nahezu beflügelte und sich so auch auf den deutschen Markt mit einem Aufatmen bemerkbar machten. Eine Stabilisierung am amerikanischen Häusermarkt wird als positives Zeichen aufgenommen.

Für den Elliott Wave Leser kam diese Entwicklung nicht überraschend:

Aus der Elliott Wellen F-Dax Analyse vom 02.06.2010

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Gefährdet die EZB den Euro??

02 Juni 2010 11:07

Die Kritik an der Geldpolitik der EZB wird immer deutlicher. Durch den Entschluss, Staatsanleihen von hoch verschuldeten Eurostaaten, die von den Ratingagenturen als „Ramsch“ eingestuft wurden, anzukaufen um den Ländern einen Zugriff auf frisches Kapital zu ermöglichen, steigt in den Augen der Kritiker eine Inflationsgefahr. Eine zeitliche Begrenzung dieser umstrittenen Maßnahme nennt die EZB nicht.

Der EZB wird in diesem Zusammenhang vorgeworfen, ihre Unabhängigkeit zu verlieren. Durch den Ankauf von Staatsanleihen von Griechenland werden die Preise künstlich hochgehalten, so dass Gläubigerbanken ihre Bilanzen von den Schrottpapieren über die EZB reinigen können.  Gerade die deutsche Bundesbank , aber auch andere hochrangige Notenbanker  vermutet in dem Handeln der EZB ein Zuspiel an Frankreich.  Schließlich ist der Präsident der EZB Franzose und hat auf Druck des französischen Präsidenten eine Grundregel gebrochen und nach Angaben des „Spiegels“ Staatsanleihen aus Mitgliedstaaten gekauft.

Deutschland trifft diese Geldpolitik gleich zweifach. Zum einen ist die Bundesrepublik mit 27 % an der EZB beteiligt und damit automatisch an den Risiken der Schuldtitel und zu anderen haben sich die deutschen Banken dem Wirtschaftsminister Schäuble gegenüber verpflichtet, die griechischen Anleihen bis Mai 2013 zu halten.

Tatsache ist, dass der Euro seit Ende letzten Jahres auf Talfahrt ist. Als Gründe nennt die Politik die Schuldenkrise in den Mittelmeer Staaten und Devisenhändler, die den Kurs langsam aber stetig in die Tiefe treiben. Es zeigt sich, dass es in den EU Staaten eine Uneinigkeit gibt, mit dieser Krise umzugehen.

Wir sitzen alle in einem Boot, aber jeder versucht seinen Hafen als erster zu erreichen…

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Staatsschulden sind Familienschulden.

31 Mai 2010 13:57
Kurzfristige Elliott Wave DAX-Analyse prognostizierte vor einer Woche steigende Kurse.
Eine kleine Familie möchte sich so gerne ein Eigenheim kaufen. Ein Nest für die Kinder und ein Heim für das Alter. Leider fehlt dieser kleinen Familie für die Finanzierung ein Teilbetrag. Dieser Teilbetrag wird von einem Kreditinstitut in Form eines Kredites gewährt. Als Sicherheit steht das Eigenheim. Die Familie kann sich also überglücklich das eigene Heim leisten.
Doch der Kredit muss mit Zinsen zurück gezahlt werden. Für die kleine Familie ist es schwierig, die Raten zu begleichen und die Bank wird immer drängender und droht damit, das Haus zu Verwerten und aus dem Erlös den Kredit zu begleichen.
Sollte die Familie jetzt keine „Helfer“ finden, die die Last der Raten mitträgt und der Familie dadurch ebenfalls einen Kredit zur Verfügung stellen würde, würde die Familie ihr Heim verlieren.
Ein schlimmes Schicksal für die Familie, aber ein kleines für den Staat…
Von Ruediger Maass
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Euro schwach - Nach Griechenland jetzt Spanien?

01 Juni 2010 09:33

Elliott Wave Analyse warnte bereits im September 2009

 

 

Im Zuge des schwachen Euros wird jetzt auch Spanien von der Europäischen Union und dem Internationalen Währungsfonds zu drastischen Sparmaßnahmen gezwungen.

Um dies umzusetzen werden tiefe Einschnitte nötig sein. Die Rede ist von einer Reichensteuer, die nur hohe Einkommensklassen zu leisten hätten.

 

Das Spanien sparen muss, um nicht ebenfalls in einen Schuldenstrudel wie Griechenland gerissen zu werden ist sicher. Derzeit steht Spanien zwar besser da als Griechenland, aber eine Verschlechterung der Situation hätte für das restliche Europa gravierendere Folgen.  Als Beispiel sind alleine deutsche Banken mit  45 Mrd. Dollar in Griechenland, in Spanien und Portugal aber mit 285 Mrd. Dollar engagiert.  Daher ist ein nicht verwunderlich, dass die Euro-Finanzminister Spanien zu Einsparungen drängen.

 

Neben einer „Reichensteuer“ hat Spanien sein Sparprogramm verschärft. 2010 und 2011 sollen im Haushalt nochmals 15 Milliarden Euro eingespart werden. Diese Summe entspricht 1,5 % des Bruttoinlandsprodukts. Um dies zu erreichen kommt auch hier der beliebte Mix aus Erhöhung der Mehrwertsteuer, Kürzung der Beamtengehälter, dem Einfrieren der Renten und Pensionen und Senkungen der öffentlichen Investitionen zum Einsatz.

 

Das Euro Desaster war bereits im Herbst letzten Jahres zu erkennen. Die Elliott Wellen Analyse vom September 2009 bereitete unsere Leser auf eine starke Schwäche des Euro vor.

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Der Staat schöpft das Geld = keine Einkommensteuer mehr?!

21 Mai 2010 17:28
und Kursrutsch von 7,3 Prozent mit Elliott Wave Prinzip genau vorhergesagt.

"Wenn die Leute das gegenwärtige Bank- und Geldsystem verstünden, würde es vermutlich eine Revolution noch vor morgen früh geben."Henry Ford

"Je größer die Verschuldung des Volkes, um so größer ist der Profit der Geldverleiher" Vincent C. Vickers, Gouverneur der Bank von England 1919.

Die Einnahmen des Staates sind die Steuern, die wir alle zahlen. Im letzten Jahr hatte der Staat alleine aus dem Bereich der Lohn- und Einkommensteuer Einnahmen in Höhe von 161 595 Mio. Euro (Angabe des Bundesministeriums für Finanzen). Zinszahlungen wurden in Höhe von 64 426 Mio. Euro (Angabe des statistischen Bundesamtes) geleistet.

Hieraus wird deutlich, dass knapp 40 % unserer gezahlten Einkommensteuer von den privaten Banken und anderen Geldgebern in Form von Zinsen abgeschöpft wird. Bei einem Steuersatz von 42 % zahlt der Steuerzahler mit 16,8 % seines Einkommens für die Schulden des Staates in die Kassen der Privatbanken und anderer Geldgeber. Da dieser Steuersatz bei einem Einkommen ab € 52.552 zum Tragen kommt, entspricht dies einer Zinszahlung von 8.828,74 Euro. Bei einem Einkommen von € 250.401 zahlt der Steuerzahler schon 45.072,18 Euro Staatszinsen – mehr als viele überhaupt verdienen.

 

 

Geldschöpfung gehört in der Hand des Staates.

Von Ruediger Maass
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Börse leidet unter deutschem Alleingang

20 Mai 2010 12:08

Die Anleger reagieren nervös auf das plötzliche Verbot von ungedeckten Leerverkäufen und dem deutschen Alleingang. Die Händler äußerten sich verärgert, die Finanzexperten besorgt. Weltweit war eine Talfahrt an den Börsen zu verzeichnen.

Der Eingriff in die Finanzmärkte wird als Signal einer koordinationslosen Euro-Zone gewertet. Der Politik wird mit diesem Handeln ein Ablenken von den wirtschaftlichen Problemen vorgeworfen und die Regelung als geradezu lächerlich bezeichnet.

Der Dax fiel in Folge der Nervosität am Mittwoch um 2,7 % und schloss bei 5989 Punkten, der Euro schwächelt um die Marke von 1,22 USD, so schwach wie seit 4 Jahren nicht mehr.

Auch heute ist die Stimmung an der deutschen Börse nicht beruhigt. Nach einer Eröffnung mit einem Plus von 0,5 %  bröckelte die Zuversicht der Anleger.  

Das Elliott Wave Prinzip konnte die Bewegungen an der Börse wieder korrekt bestimmen:

Auszug aus dem Originaltext der Elliott Wave Analyse vom 19.05.2010 um 8:42 Uhr:

 

Ziele: 

  

Die Welle i in rot sollte in den Bereich 6050 führen. Anschließend erwarte ich einen Rücklauf in den Bereich 6135

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750 Milliarden Kredit zum Schutz des Euro?

10 Mai 2010 13:15

Der Zerfall des Euro soll mit gigantischen Krediten geschützt werden.

Die Finanzminister der 27 Euro Länder beschlossen einen Kreditrahmen von 500 Milliarden Euro. Der Internnationale Währungsfonds soll mindestens 250 Milliarden hinzulegen.

Wird der Zerfall durch diese Aktion aufgehalten oder tatsächlich geschützt?

.

Wer beschafft die gigantischen Geldmengen?

.

Die EZB kauft Staatsanleihen und Schuldverschreibungen an. Wie beschafft sie dieses Geld? Das magische Wort heißt Geldschöpfung. Es entsteht Geld aus dem Nichts und erhöht damit die im Umlauf befindliche Geldmenge.

Die einzelnen EU Staaten sind hoch verschuldet und beschaffen sich das Geld wahrscheinlich mit Hilfe von Staatsanleihen, die als Sicherheit für Kredite dienen, die wiederrum von Banken herausgegeben werden.

.

Wie beschaffen sich die privaten Banken die 500 Milliarden Euro?

 

Die Banken schöpfen es aus dem Nichts!.

Von Ruediger Maass
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Wall Street im Chaos

07 Mai 2010 12:06

Elliott Wave Prognose in greifbarer Nähe

 

Größter Kurssturz der Geschichte oder menschlicher Fehler??

Der Dow Jones verlor gestern innerhalb einer knappen Stunde ein Zehntel seines Wertes verloren. Nach Punkten gemessen (nahezu 1000 Punkte) entspricht dies dem größten Kurssturz aller Zeiten, nach Prozenten (etwas mehr als 9%) bemessen, der stärkste Rückgang seit April 2009.

Ob sich diese drastische Talfahrt mit Erklärungen aus der Wirtschaft begründen lässt, oder ein menschliches bzw. technisches Missverständnis vorliegt ist zurzeit noch unklar, es werden verschiedene Möglichkeiten untersucht.

Der Leitindex erholte sich noch wieder und schloss bei Börsenschluss mit einem Verlust von 3,22% mit 10.508,61 Punkten.

Der Crash an der Wall Street zieht weltweit die Börsen in ihren Sog. Der Nasdaq fiel um 3,44 %, der S&P schloss bei einem Minus von 3,24% und auch der japanische Nikkei brach zwischenzeitlich um mehr als 4 % ein und schloss mit einem Verlust von 3,1%

 

Und auch der Dax setzt seine Talfahrt fort…

 

Zum Sog der Wall Street kommen die Griechenlandkrise, die Zinspolitik der EZB, der fallende Euro und sorgen so in der Finanzwelt für nachhaltige Sorgen.

 

Der Dax schloss am Donnerstag mit einem Abschlag von 0,8% bei 5908 Punkten. Grund hierfür wird die Angst vor der weiteren Entwicklung und die wachsende Sorge um die Staatsfinanzen der Mittelmeerländer, allen voran Griechenland, genannt. Besonders Banktitel gehörten zu den großen Verlieren des Tages. Die Deutsche Bank verlor 4,2%, die Commerzbank 1,2% und die Unicredit sogar 7,4%.

 

Der Ausverkauf der Banken wurde durch die Warnung der Ratingagentur Moody´s noch verschärft. Moody´s warnte davor, dass eine schlechte Bewertung der Kreditwürdigkeit stark verschuldeter Staaten sich auch auf deren Bankensystem auswirken könnte. Dies bedeute für die Banksysteme ein sehr reales, gemeinsames Risiko.

 

Auch die Aussagen von EZB Präsident Trichet konnten die Finanzmärkte nicht beruhigen. Weder die Niedrigzinspolitik der EZB wirkte auf den Markt beruhigend, noch konnte er die Bedenken, dass andere Länder ebenfalls Hilfen benötigen werden nicht entschärfen.

 

Der dramatische Einbruch des Euro belastet die Märkte stark und konnte auch nicht von den positiven Konjunkturdaten ausgeglichen werden. Die Abwertung des Euro wurde durch die Leitzinspolitik der EZB, ein belassen des Zinssatzes bei 1%, vorangetrieben. Der Euro kostete zum Handelsschluss 1,2667 $.

 

 

Die mittelfristige Elliott Wave Analyse hält dem Chaos stand.

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Ein Familiendrama wird zum Staatsbankrott

06 Mai 2010 11:53

Es war einmal ein Vater mit zehn Söhnen auf einer einsamen Insel. Es gab keine Verbindung zur großen weiten Welt. Die Söhne gingen verschiedenen Tätigkeiten nach. Paul ernährte die Großfamilie mit Fisch. Mit einem kleinen Boot und einfachen Fanggeräten fuhr jeden Morgen aufs Meer und arbeitete den ganzen Tag. Sebastian züchtete Rinder, fütterte die Tiere jeden Tag, die Kühe wurden täglich zweimal gemolken. Das Feld wurde für zusätzliches Futter bestellt. Er arbeitete Tag für Tag 10 Stunden.

 

Jakob züchtete Schweine und hatte einen ähnlichen Arbeitsaufwand, wie seine Brüder. Johannes hatte eine Tischlerei und sägte, hobelte und hämmert jeden Tag, um die Familie mit Möbeln zu versorgen.

 

Nephi bestellte das Feld mit allerlei Gemüse. Zusätzlich legte er einen großen Garten an, in dem viele verschiedene Früchte wuchsen. Er säte, pflanzte und erntete mit unaufhörlichem Fleiß, um seine große Familie zu ernähren.

 

Alma bestellte die Felder mit Getreide. Mosia baute sich ein Haus, in dem er das Getreide mahlte und Brot buk. Benjamin züchtete Pferde und betrieb eine Schmiede. Lukas pflanzte Bäume, hegte einen Wald, versorgte die Familie mit Brennmaterial und produzierte Papier.

 

Judas und Laman entdeckten Ihre Liebe für eine geistige Tätigkeit.

 

An jedem Donnerstag rief der Vater seine Söhne zu einem Treffen zusammen. Einem Donnerstag forderte der Vater seine Söhne Judas und Laman auf, einen Bericht über ihre Arbeit abzuliefern.

 

Judas stellte seinen Plan voller Begeisterung vor: Wir werden das Papier von Benjamin nehmen und daraus ein Zahlungsmittel herstellen. Wir nennen das Zahlungsmittel Falsimonia. Unsere Brüder klagen häufig, darüber, dass sie hart arbeiten müssen und ihre Betriebe nicht modernisieren können. Wir haben die Lösung für dieses Problem gefunden. Wir versorgen sie mit unserem neuen Zahlungsmittel Falsimonia und versetzen sie in die Lage im Nachbarort größere Boote, bessere Pflüge, stärkere Pferde usw. zu kaufen. Sie könnten etwas von Falsimonia benutzen, um für ihr Alter zu sorgen und Dir einen Teil überlassen, den wir Steuern nennen wollen. Du kannst dann für Straßen, Bildung und Kultur sorgen, außerdem brauchst Du eine Polizei, damit gegen Ungerechtigkeit vorgegangen werden kann.

 

 Wir sind bescheiden und wollen für unsere Dienste nur jährlich 5 Prozent von dem Geld, dass wir an sie verliehen haben. Lieber Vater, wenn Du den Wunsch hast Deinen Söhnen schnell zum Erfolg zu verhelfen, geben wir Dir so viel Falsimonia wie Du möchtest, zu einem Zinssatz von 3,9 Prozent. Du siehst, dass wir Dich sehr lieben, denn du erhältst Sonderkonditionen.  Du könntest damit eine Straße in den Nachbarort bauen.

 

Der Vater willigte ein.

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EZB bricht die eigenen Regeln, Griechenland erhält einen Blankoscheck

05 Mai 2010 12:19
Dax rutschte unter die 6000-Punkte-Marke.
Das Ziel der Elliott Wave Analyse lag bei 6032.
 
Sorge um die Schuldenkrise in der Euro-Zone lassen die Märkte fallen. Auch die umstrittene Entscheidung der EZB, dem hoch verschuldeten Griechenland einen Sonderstatus einzuräumen und damit die eigenen Regeln außer Kraft zu setzten, konnte das Vertrauen der Anleger nicht stärken.
 
Am Montagmorgen ließ die EZB unter dem Präsidenten Jean-Claude Trichet durch die Presse verkünden, dass hoch verschuldete Griechenland einen Sonderstatus erhält. Die eigene Regel der EZB, nur Staatsanleihen mit einem befriedigenden Rating als Sicherheit zu akzeptieren, wird für das in Not geratene Griechenland außer Kraft gesetzt. Bis auf weiteres wird die EZB alle griechischen Staatspapiere als Sicherheit für frisches EZB Geld akzeptieren, unbeachtet des Ratings. Ein Tabu wurde gekippt. Griechenland erhält einen Blankoscheck.
 
Infrage gestellt wird mit diesem Schritt nicht nur die Glaubwürdigkeit der EZB, sondern letztendlich auch die Stabilität des Euro
 
Der Markt reagierte gestern mit starken Verlusten. Nicht nur der Dax verlor 2,6 % und schloss bei 6006 Punkten, auch im europäischen Ausland waren starke Verluste zu spüren. Der Leitindex in Spanien knickte ein und der griechische Index Athex erlebte einen schwarzen Tag.
 
Das Elliott Wave Prinzip zeigt Signale für die Marktschwäche
 
 Bereits in der täglichen NASDAQ 100 Analyse am 03.05. wurde nach einer Zwischenerholung mit stark fallenden Kursen gerechnet. Am 04.05 erwartete ich in der täglich erscheinenden Dax Analyse fallende Kurse bis 6032.
 
Von Ruediger Maass
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Wall Street reagiert auf positiven ISM-Index freundlich

04 Mai 2010 11:50

oder Volltreffer mit der Elliott Wave Analyse.

 

Nach starken Kurseinbußen am Freitag  startet die Wall Street zum Wochenanfang mit steigenden Kursen. Ausschlaggebend war die Veröffentlichung des ISM-Index um 16:00 Uhr.

 

Das Institute for Supply Management (ISM) veröffentlichte einen Einkaufsmanagerindex bei 60,4 Punkten, dem höchsten Stand seit 2004. Das Ergebnis wurde in dem Bereich von 59 bis 59,8 % erwartet. Damit wurden die Erwartungen übertroffen und als Signal für eine Fortsetzung der Erholung in der Industrie gewertet.

 

Der PMI ist ein gewichteter Index und ein Frühindikator für die US Wirtschaft. Die Grundlage des Index ist eine monatliche Umfrage bei Einkaufmanagern von 400 Unternehmen über Themen wie Auftragseingang, Produktion, Beschäftigung, erhaltene Lieferungen und Lagerbestand. Die Umfrage findet in 20 repräsentativen Industriebereichen des verarbeitenden Gewerbes, wie z.B. Nahrungsmittel, Mineralöl, Chemische Produkte und Metallerzeugnisse, statt, die ihre derzeitige und auch zukünftige wirtschaftliche Lage beurteilen.

 

Auf eine unerwartete Veränderung des ISM reagieren die Finanzmärkte sensibel. Für die konjunkturelle Entwicklung sowie für eine aufkommende Inflation wird er als Frühindikator empfunden. Die Entwicklung des ISM beeinflusst Aktienindizes erkennbar.

 

Als Reaktion auf den gestrigen Wert gewann der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte 85 Punkte, der S&P 500 stieg um 0,7 % auf 1.195 Punkte und der Nasdaq-Composite legte um 0,9 % auf 2.483 Punkte zu.

 

 

Volltreffer mit der Elliott Wave Analyse

 

Die steigenden Kurse setzten um 16:00 Uhr ein. Die Elliott Wave Gemeinde wurde bereits um 15:00 Uhr informiert, dass steigende Kurse beim NASDAQ 100 bis 2037 entstehen sollten. Das Hoch wurde bei 2039 gehandelt.

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Verbraucherstimmung in den USA von der Uni Michigan April 2010 versetzte dem NASDAQ einen Schlag

03 Mai 2010 12:06

– oder richtige Elliott Wave Prognose vor den Wirtschaftszahlen.

 

Der Index misst das Vertrauen der Verbraucher in den USA. Es handelt sich um ein Thermometer, mit dem die Gefühle der Menschen zum Zustand der Gesamtwirtschaft und der persönlichen wirtschaftlichen Situation gemessen wird.  Wenn der Index höhere Werte anzeigt, ist der auch das Vertrauen der Verbraucher höher und es werden mehr Einkäufe durchgeführt, die die Expansion der Wirtschaft zur Folge haben.

 

Verringert sich das Vertrauen, werden die Verbraucher zurückhaltend mit Einkäufen agieren, mit der Folge dass sich das Wachstum der der Gesamtwirtschaft verringert.

 

Um 16:00 Uhr wurden die endgültigen Zahlen zum Index Verbraucherstimmung der Universität Michigan für April 2010 veröffentlicht.

 

Der endgültige Verbraucherstimmungsindex der Uni Michigan notiert im April bei 72,2.  Erwartet wurde, dass die vorläufige Veröffentlichung von 69,5 innerhalb des Bereichs von 71,5 bis 72 revidiert werden würde. Im Monat zuvor hatte der Index bei 69,5 notiert.

 

Mit dem Elliott Wave Prinzip sind Sie dem Markt um einen Schritt voraus.

 

 Die stark fallenden Kurse setzten um 16:00 Uhr, direkt nach der Veröffentlichung der Wirtschaftszahlen ein. Die Reaktion des Marktes wurde schon um 14:27 Uhr mit dem Elliott Wave Prinzip berechnet.

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Ratingagenturen unter Druck.

30 April 2010 11:20

Aktuelle Ereignisse bringen die Ratingagenturen derzeit ins Kreuzfeuer der internationalen Wirtschaftspresse. Das Vertrauen in die Finanzwächter wie Moody´s, Fitch und Standard & Poor´s gerät zunehmend ins Wanken.

 

Stimmen werden laut, die genau dieses Agenturen eine Mitschuld an den derzeitigen Finanzkrisen geben und sogar so weit gehen, den jetzt entstandenen Bedarf an Rettungsprogrammen den Agenturen anzulasten. Das einzige, was diese Krise beweisen würde, wäre ein zu großer Genuss von Autorität in die Agenturen von Investoren und Regulierenden.

 

Andere Stimmen halten die Agenturen nicht für die Schuldigen, sehen aber durchaus ein Fehlverhalten.  Es wird zugegeben, dass die Finanzkrise verschlafen wurde und aus einer Befangenheit viel zu gute Bonitätsnoten vergeben wurden.

 

Was ist eigentlich die grundsätzliche Aufgabe einer Ratingagentur?

 

Sie bewerten die Kreditwürdigkeit von Unternehmen und Staaten und deren Gebietskörperschaften. Dabei sollte Sie unabhängig und frei agieren können. Ist eine Ratingagentur unabhängig, wenn Sie von denjenigen bezahlt wird, den sie bewertet.  Wie sagt ein altes deutsches Sprichwort:

 

Wessen Brot ist ess, dessen Lied ich sing.

 

Das Elliott Wave Prinzip hat die Krise bereits im Juni 2006 angekündigt.

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Griechenlandkrise schwächt weiterhin den Dax

29 April 2010 09:45

oder die fünfte Welle vom Elliott Wave Prinzip hat das natürliche Verhältnis erreicht.

 

Weiterhin wird der Dax durch die Zahlungsunfähigkeit Griechenlands und die zunehmende Bedrohung durch andere Länder der Euro Zone geschwächt. Nach einem kurzfristigen Verlust von 2,2 % wurde der Abwärtstrend durch Käufer, die den tiefen Kurs nutzten, gebremst. Hauptsächlich nachgefragt wurden Bankaktien.

 

Die Herabstufung Spaniens belastete jedoch wieder den späteren Handel. Der Dax schloss mit einem Minus von 1,22 % bei 6.084 Punkten.

 

Auch die Anzeichen des DIW für eine langsame Verbesserung der deutschen Konjunktur konnten den DAX nicht stützen.

 

Die höchsten Kursverluste im DAX mussten die Aktien von VW mit einem Minus 3,4 % und MAN mit 3,6 %  verzeichnen.  Der Software Konzern SAP verzeichnete einen Verlust von 2,9 % und die Commerzbank  verlor bei einer durchgehenden Schwäche 2,4 %.

 

 

 

Auszug aus Originaltext der Elliott Wave Analyse vom 28.04.2010 um 08:54 Uhr

 

  1. Die Welle v hat eine gewöhnliche Ausdehnung von 61,8 Prozent im Bereich 6044. Der Rücklauf der Welle iv liegt bei 26 Prozent – unter dem gewöhnlichen Rücklauf bei 38,2 Prozent. Eine verkürzte vierte Welle führt häufig zu einer verkürzten fünften Welle. Das Ziel  bei einer verkürzten fünften Welle liegt bei 6111 – mein Favorit-.
  2. Nach Abschluss der Welle v sollte ein Rücklauf in den Bereich 6200

 

 

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Schlechte Nachrichten aus Griechenland und Portugal lassen den Dax fallen.

28 April 2010 11:55

Elliott Wave Analyse warnte im Voraus vor  einem Trendwechsel.

 

Nach den Aufwärtsbewegungen am Anfang dieser Woche haben die Wirtschaftsmeldungen, allen voran die Abstufungen von Griechenland und Portugal durch Rating Agenturen für einen kräftigen Kursverlust im Dax gesorgt. Zum Tagesende schloss der Dax mit einem Minus von 2,7 %.

 

Trotz eines unerwartet guten Quartalsergebnisses der Deutschen Bank verzeichnete die Aktie ein deutliches Minus von 5 %. Auch andere Großbanken gerieten in den Sog der sich ausweitenden Sorgen aus dem Mittelmeerraum. Die Commerzbank verlor 2,8 % und die Postbank 5,1 %.

 

Die Sorgen um Griechenland sowie Goldman Sachs erreichen auch den amerikanischen Markt und lassen den Dow unter den psychologisch wichtigen Wert von 11.000 Punkten sinken. Auch die positiv ausgefallene Verbraucherstimmung in den USA konnte den Trend nur kurz stoppen.

 

Der Euro steht deutlich unter Druck und fällt unter den Wert von 1,33USD.

 

 

 

Teil aus Originaltext der Elliott Wave Analyse vom 27.04.2010 um 13:40 Uhr

 

Sollte die Make or Break Linie bei 6240 halten, folgen steigende Kurse bis in den Bereich 6401. Auf dieser Basis erwarte ich Signale für schwächere Kurse.

 

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DAX erreicht neues Jahreshoch

27 April 2010 11:27

Elliott Wave Analyse traf das Tageshoch mit einer Abweichung von 7 Punkten.

 

Der Dax erreicht den höchsten Stand seit 20 Monaten und trotz damit bis jetzt der Krise in Griechenland.

 

Mit einem Plus von 1,2 % schloss gestern der Dax bei 6332 Punkten. Das gestrige Tageshoch von 6341 Punkten war der höchste Kurs seit dem 08.09.2008. Angetrieben wurde der Dax durch Berichte über die Anhebung der Gewinnziele von Siemens. Die Aktie erzielte ein Plus von 4 %.

 

Ein etwas entspannter Blick nach Griechenland gab den Aktien der Großbanken wir Barclays, UBS, Commerzbank und der Deutschen Bank auftrieb und führte zu einer Preissteigerung von 2,4 – 3 %.

 

Der schwächste Wert im Dax war gestern der Pharma- und Chemiekonzern Merck. Die Papiere gaben 0,9 % nach.

 

Elliott Wave Analyse vom 26.04. um 9:00 Uhr traf das Hoch beim DAX auf 7 Punkte genau.

 

Als Grundlage zu Berechnung wurde der DAX Future genutzt. Aus diesem Grund wurden das Hoch beim DAX bei 6341 und das Hoch beim F-DAX bei 6347 gehandelt.

 

 

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DAX freundlich: Gewinne von Goldman Sachs und Morgan Stanley stimulierten den Markt.

23 April 2010 11:57
Elliott Wave Analyse traf das Hoch auf den Punkt genau.
.
Der Dax legte um 0,3% auf 6281 Punkte zu und näherte sich damit einem neuen Jahreshoch.
Ihre Gewinne konnte gestern auch die Wall Street ausbauen. Wegbereiter sind dafür Quartalsergebnisse von US-Konzernen wie Boeing, Morgan Stanley, AT&T und Ebay. Auch das unter Betrugsverdacht stehende Bankhaus Goldmann Sachs konnte im ersten Quartal einen sehr überraschenden Gewinn ausweisen. Die Gewinne basieren auf zu großen Teil aus Geschäften mit Anleihen, Rohstoffen und Währungen.
 
Der Technologie Konzern Apple konnte in den ersten Monaten des Jahres einen unerwartet deutlichen Umsatz- und Gewinnzuwachs verzeichnen, wodurch auch in Europa ein deutlicher Anstieg bei den Technologiewerten zu vermerken ist.
 
Die Automobilbranche meldet ebenfalls positive Zahlen. Peugeot übertrifft die Erwartungen und zieht Daimler und BMW mit. Auch VW legt mit 2,4% in den VW-Vorzügen deutlich zu.
 
 
Elliott Wave Analyse vom 20.04. um 8:51 Uhr traf das Hoch beim DAX auf den Punkt genau.
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Die Papiergeldhausse am Aktienmarkt

17 September 2009 10:26
Von 2003 bis 2008 befanden wir uns in einer  (Papiergeld-) Hausse.

 

Der Wertmaßstab dieser Hausse ist das Papiergeld. Setzt man das Gold als Wertmaßstab an, erhält man einen neuen Einblick und ein überraschendes Ergebnis!

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Die Wirtschaftsweisen in der Krise?

Die Prognosen der Wirtschaftsweisen im Härtetest

Das Elliott-Wave Prinzip ist der Gewinner bei der Früherkennung von Wirtschaftskrisen.

Mit der Hilfe von einem psychologisch mathematischen Prinzip konnte die derzeitige Krise schon im Jahr 2007 rechtzeitig prognostiziert werden. Der Kursverfall beim Dax wurde bis auf 112 Punkte genau bestimmt.

Seit 1963 beurteilt der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, umgangssprachlich als die fünf Wirtschaftsweisen  bekannt, die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands und beraten die Politik, die Bundesregierung.

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Risk Disclosure:

Futures and forex trading contains substantial risk and is not for every investor. An investor could potentially lose all or more than the initial investment.

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Only risk capital should be used for trading and only those with sufficient risk capital should consider trading.

Past performance is not necessarily indicative of future results.



Hypothetical Performance Disclosure:

Hypothetical performance results have many inherent limitations, some of which are described below. no representation is being made that any account will or is likely to achieve profits or losses similar to those shown;

in fact, there are frequently sharp differences between hypothetical performance results and the actual results subsequently achieved by any particular trading program.

One of the limitations of hypothetical performance results is that they are generally prepared with the benefit of hindsight. In addition, hypothetical trading does not involve financial risk,

and no hypothetical trading record can completely account for the impact of financial risk of actual trading. for example,

the ability to withstand losses or to adhere to a particular trading program in spite of trading losses are material points which can also adversely affect actual trading results

. There are numerous other factors related to the markets in general or to the implementation of any specific trading program which cannot be fully accounted

for in the preparation of hypothetical performance results and all which can adversely affect trading results.

 

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